
Weihnachtsmärkte nur noch hinter Sicherheitssperren - Ein Armutszeugnis für Deutschland
Ein erschütternder Vorfall in Bochum wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Sicherheitslage in Deutschland. Die geplante Eröffnung des traditionellen Weihnachtsmarktes musste kurzfristig verschoben werden, nachdem Unbekannte in der Nacht zum Dienstag massive Sabotage an den Sicherheitseinrichtungen verübt hatten.
Massive Sicherheitsvorkehrungen als traurige Notwendigkeit
Was früher undenkbar gewesen wäre, ist heute bittere Realität: Ohne ein ausgeklügeltes Sicherheitskonzept mit massiven Fahrzeugsperren können deutsche Weihnachtsmärkte nicht mehr stattfinden. In Bochum waren nicht weniger als 110 Wassercontainer mit jeweils 1500 Litern Fassungsvermögen als Schutzbarrieren aufgestellt worden - ein deutliches Zeichen dafür, wie sehr sich die Sicherheitslage in unserem Land verschlechtert hat.
Sabotageakt mit weitreichenden Folgen
Der Vorfall zeigt die Verwundbarkeit solcher Sicherheitssysteme: Über 70 der sogenannten Indutainer wurden in der besagten Nacht mutwillig beschädigt. Die Behälter wurden durchlöchert, sodass das Wasser ausgelaufen ist. Dies führte dazu, dass das gesamte Sicherheitskonzept nicht mehr gewährleistet werden konnte.
"Es muss in der Nacht zu Dienstag passiert sein. Die Behälter wurden aufgestochen. Als der Sicherheitsdienst das bemerkte, lief das Wasser noch", berichtete Polizeisprecher Frank Lemanis.
Die bittere Realität im "besten Deutschland aller Zeiten"
Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass solche massiven Sicherheitsvorkehrungen überhaupt notwendig geworden sind. Die ständig steigende Gefahr islamistischer Anschläge zwingt die Behörden zu immer aufwendigeren Schutzmaßnahmen. Was einst ein unbeschwertes vorweihnachtliches Vergnügen war, gleicht heute eher einer Festung.
Täter gefasst - aber grundlegendes Problem bleibt
Zwar konnte in diesem Fall schnell ein Tatverdächtiger ermittelt werden - ein 42-jähriger Deutscher, der offenbar aus persönlicher Verärgerung gehandelt haben soll. Doch dies ändert nichts an der grundsätzlichen Problematik: Deutsche Weihnachtsmärkte können nur noch unter massiven Sicherheitsvorkehrungen stattfinden.
Ein Symptom gesellschaftlicher Fehlentwicklungen
Dieser Vorfall ist symptomatisch für die zunehmende Erosion der öffentlichen Sicherheit in Deutschland. Was früher selbstverständlich war - das friedliche Zusammenkommen zur Adventszeit - muss heute mit erheblichem Aufwand geschützt werden. Die Notwendigkeit solcher Sicherheitsmaßnahmen ist das Resultat einer verfehlten Politik der letzten Jahre, die die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung sträflich vernachlässigt hat.
Dank der Hilfe aus Duisburg, das Ersatz-Fahrzeugsperren zur Verfügung stellte, konnte der Weihnachtsmarkt in Bochum bereits am nächsten Tag wieder öffnen. Dennoch bleibt ein bitterer Nachgeschmack: In was für einem Deutschland leben wir eigentlich, wenn selbst unsere traditionsreichsten Feste nur noch hinter Sicherheitssperren stattfinden können?
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