
Wehrpflicht-Debatte: Deutschlands Verteidigungsfähigkeit steht auf dem Spiel
In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen und einer dramatisch veränderten Sicherheitslage in Europa entbrennt in Deutschland eine heftige Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht. Während die aktuelle Ampel-Regierung weiter planlos durch die verteidigungspolitische Landschaft irrt, melden sich nun gewichtige Stimmen aus CDU und SPD zu Wort, die eine klare Kehrtwende in der Personalpolitik der Bundeswehr fordern.
Die erschreckende Realität unserer Verteidigungsfähigkeit
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von ehemals knapp 500.000 Soldaten ist die Bundeswehr auf magere 180.000 aktive Kräfte geschrumpft. Ein Zustand, der angesichts der aktuellen Bedrohungslage geradezu fahrlässig erscheint. Der Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) schlägt nun Alarm und fordert eine radikale Kehrtwende: Mindestens 100.000 zusätzlich militärisch ausgebildete Personen müssten in den nächsten vier Jahren gewonnen werden.
Das Scheitern der Freiwilligenarmee
Besonders bemerkenswert ist die Positionierung des ehemaligen Wehrbeauftragten Hans-Peter Bartels (SPD), der mit bemerkenswerter Deutlichkeit feststellt: "Die Zeit der Friedensdividende mit einer reinen Freiwilligenarmee ist unwiderruflich vorbei." Eine Aussage, die wie ein Donnerhall durch die verteidigungspolitische Debatte hallt und das komplette Versagen der bisherigen Personalpolitik offenlegt.
Die notwendige Kehrtwende
Die Forderungen sind eindeutig: Die Bundeswehr muss auf mindestens 250.000 aktive Soldaten aufgestockt werden. Eine Zielmarke, die ohne Wiedereinführung der Wehrpflicht kaum zu erreichen sein dürfte. Während SPD-Chef Lars Klingbeil noch immer am gescheiterten Konzept der Freiwilligkeit festhält, wächst der Druck aus den eigenen Reihen, endlich die notwendigen Konsequenzen zu ziehen.
Mehr als nur Waffen und Ausrüstung
Dabei geht es längst nicht mehr nur um die viel diskutierte materielle Ausstattung der Truppe. Die simple Wahrheit lautet: Auch die modernste Ausrüstung nützt nichts ohne ausreichend qualifiziertes Personal. Die "Kriegstüchtigkeit", die von der politischen Führung so gerne beschworen wird, bleibt ohne eine substantielle Personalaufstockung ein leeres Versprechen.
Ein Weckruf an die Politik
Die aktuelle Debatte um die Wehrpflicht ist mehr als nur eine technische Diskussion über Personalstärken. Sie ist ein dringender Weckruf an eine Politik, die zu lange die Augen vor der Realität verschlossen hat. Deutschland braucht eine wehrhafte Demokratie - und diese ist ohne eine starke, personell gut aufgestellte Bundeswehr nicht zu haben.
Die Zeit des politischen Lavierens muss ein Ende haben. Die Wiedereinführung der Wehrpflicht ist keine Frage des "Ob", sondern nur noch des "Wie" und "Wann". Je früher die politisch Verantwortlichen diese Realität anerkennen, desto besser für die Sicherheit unseres Landes.

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