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16.07.2024
06:32 Uhr

War „linkes“ Attentat gegen Trump ein Komplott der Dienste? Video zeigt Schützen vor der Tat

War „linkes“ Attentat gegen Trump ein Komplott der Dienste? Video zeigt Schützen vor der Tat

Seit etwa 12 Stunden kursiert im Internet ein glaubwürdiges Privatvideo, das knapp vor den Schüssen auf Donald Trump aufgenommen wurde. Besucher der Wahlveranstaltung filmten den bewaffneten Linksradikalen, wie er auf ein Dach kletterte und dort Stellung bezog. Die Augenzeugen alarmierten die Polizei – doch diese machte nichts. Die Polizei und der Secret Service wussten also Minuten vor der Tat, dass ein Schütze auf einem Dach postiert ist – doch niemand handelte.

Wollte der Tiefe Staat die Ermordung Donald Trumps?

Viele sogenannte „Linksliberale“ wollen Donald Trump tot sehen. Auch in deutschsprachigen Ländern wird spätestens seit seiner erfolgreichen Kandidatur gegen Hillary Clinton von sogenannten Medienmachern und Mediensternchen seine Ermordung gefordert. Konsequenzen haben solche Gewaltaufrufe in der Regel nicht, denn die Staatsanwaltschaften und Gerichte scheinen am linken Auge blind zu sein. Die unsägliche Hetzjagd gegen Trump wurde seit den Wahlen des Jahres 2016 von verschiedenen Stellen massiv betrieben – alle erhalten Geld aus dem „linksliberalen“ Sektor.

Im Wahlkampfjahr 2016 wurden in den USA auch blutige Rassenunruhen inszeniert, ein weiteres Mal im Wahlkampfjahr 2020, als der brutale Gewalt- und Drogenverbrecher George Floyd im Zuge eines Polizeieinsatzes ums Leben kam. Dazu nutzte man die korrupte Organisation „Black Lives Matter“, welche von den üblichen verdächtigen globalistischen Milliardären finanziert wird. Während diesen Rassenunruhen kamen viele Menschen zu Tode, zumeist Opfer des tobenden farbigen Mobs, der auch vor der Ermordung anderer Farbiger nicht zurückschreckte. Diese Vorgangsweise ist für die politische Linke in den USA typisch.

Hetze gegen Donald Trump gilt unter Linksliberalen als normal

Die US-Demokraten nutzten auch Soziale Medien, um Donald Trump zu verteufeln. Auf nahezu allen Plattformen wurde der ehemalige US-Präsident gesperrt und denunziert – ebenso löschte man sämtliche Hinweise auf Wahlbetrug im Jahr 2020 und die falsche Darstellung des angeblichen Sturms auf das Kapitol, der nie in der Art, wie sie von linken Medien dargestellt wurde, stattgefunden hat. Linke weltweit nutzen die „Erinnerung“ an diesen „Sturm“ als quasireligiöses Gebet, um gegen Konservative zu hetzen.

Nicht zuletzt aufgrund der bekannten Tendenz zu Lügen, Staatsstreichen und Gewalt, die aus dem linken Lager bekannt ist, stellen die Menschen viele Fragen zum gescheiterten Attentatsversuch auf Donald Trump. Der US Secret Service versagte dabei auf ganzer Linie – entweder aufgrund von Unfähigkeit – oder aufgrund von Absicht. Filme, wie der unten aus Twitter eingebettete, weisen darauf hin, dass Absicht im Rahmen der Möglichkeiten ist.

Attendees knew he was on the roof. Police knew he was on the roof. Secret Service knew he was on the roof. They knew he had a rifle. And they waited for him to shoot. They didn’t even bother to remove Trump from the stage. What do you call this?

In diesem Video sind Besucher der Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania zu sehen und zu hören, welche den Attentäter am Dach Position beziehen sehen. Sie filmen die Szenen und informieren Sicherheitskräfte. Doch nichts geschah, der linksradikale Sonderling konnte ungestört zur Tat schreiten. Er konnte zahlreiche Schüsse abgeben, bis er nach mehreren Minuten von Scharfschützen des Secret Service per Kopfschuss ausgeschaltet wurde. So kann er auch nicht mehr vor Gericht aussagen – beispielsweise über Hintermänner oder Auftraggeber.

Verantwortliche bei Secret Service und Heimatschutzministerium

Der US-Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas bezeichnete das Attentat mittlerweile als Sicherheitsversagen, das nicht passieren dürfe. Der Secret Service untersteht Mayorkas persönlich. Der Secret Service wird von einer Frau, Kimberly Cheatle, geleitet. Im Zuge der öffentlichen Debatte wurde auch thematisiert, dass die Einstellungskriterien für den Secret Service Gender- und Diversitätsaspekte umfassen. Das völlig unprofessionelle Verhalten mehrerer Damen und Mädchen, die offenbar am Tag des Attentats vor Ort ihren Dienst versahen, legt nahe, dass die Qualität des Sicherheitspersonals nicht die höchsten Kriterien erfüllt. Die Diversitäts-Vorgaben bei der Einstellung von Personal werden direkt von Frau Cheatle verantwortet.

Cheatle (51) gilt als persönliche Vertraute des umstrittenen und unter dubiosen Umständen ins Amt gehievten amtierenden Präsidenten Joe Biden. Er hob sie im Jahr 2022 ins Amt. Sie wird ihr Handeln wohl vor dem US-Kongress erklären müssen – darauf kann man schon sehr gespannt sein. Vor ihrer Tätigkeit beim Secret Service arbeitete sie als Sicherheitsmanagerin bei Pepsi. Dies reicht bei US-Demokraten offenbar schon als Qualifikation für das Amt als Geheimdienstchefin aus.

They want you to believe that this 20-year-old basket case is totally capable of outsmarting the entire US Secret Service and the FBI, and they just can't seem to crack his phone. It's not like they've got a whole agency dedicated to that or anything. Maybe, just maybe, the…

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