Verliert Amerika seinen Glanz? Eine kritische Betrachtung
Amerika, einst das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, scheint sich in einer Phase des unaufhaltsamen Niedergangs zu befinden. Für viele Menschen unter 75 Jahren war die USA stets der Inbegriff von Freiheit, Wohlstand und Innovation. Doch die glorreichen Zeiten scheinen vorbei zu sein. Die einst so strahlende Nation steht vor einer tiefgreifenden Krise, die nicht nur wirtschaftlicher, sondern auch gesellschaftlicher Natur ist.
Der schleichende Verlust der Freiheit
Ein zentrales Merkmal, das Amerika einst groß machte, war die Freiheit. Diese Freiheit, die im Jahr 2020 durch die Pandemie stark eingeschränkt wurde, scheint rapide zu schwinden. Die Regierung nutzte die Krise, um ihre Kontrolle über die Bürger dramatisch zu erhöhen. Ob die USA nun eine Rolle bei der Entstehung des Virus spielte oder nicht, ist dabei zweitrangig. Fakt ist, dass die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus zu einer massiven Einmischung in Medizin, Wirtschaft und persönliche Freiheiten führten.
Wirtschaftlicher Abstieg und politische Ohnmacht
Die wirtschaftlichen Folgen dieser Maßnahmen sind verheerend. Unternehmen brachen zusammen, die Arbeitslosigkeit erreichte Rekordhöhen und viele Menschen fanden sich plötzlich in einer Situation wieder, in der sie nicht mehr in der Lage waren, sich selbst zu ernähren. Die Regierung konnte bequem die Schuld auf das Virus und "die bösen Chinesen" schieben, während die eigentlichen Ursachen des wirtschaftlichen Niedergangs viel tiefer liegen.
Der Niedergang der USA ist kein Zufall, sondern ein geplanter Abriss. Diejenigen, die die Fäden ziehen, profitieren von der Krise. Für die breite Masse jedoch bedeutet dies den Verlust von Wohlstand und Freiheit.
Die Reaktionen der Bevölkerung
Die amerikanische Bevölkerung reagiert unterschiedlich auf diese Krise. Die größte Gruppe wird wohl weitgehend passiv bleiben und mit dem "Schiff" untergehen. Eine zweite Gruppe, die sogenannten Preppers, bereitet sich aktiv auf das Schlimmste vor, indem sie Vorräte anlegen und sich bewaffnen. Doch ihre Chancen, sich gegen eine gut ausgerüstete und trainierte Eingreiftruppe zu behaupten, sind gering.
Eine dritte Gruppe setzt auf das politische System und hofft bei jeder Wahl auf Veränderung. Doch diese Hoffnungen werden immer wieder enttäuscht, da keine der beiden großen Parteien die Absicht hat, das Land zu alter Freiheit zurückzuführen. Diese Gruppe ist vielleicht die tragischste, da sie auf eine Lösung hofft, die nie kommen wird.
Die vierte Gruppe, die kleinste und am wenigsten beachtete, besteht aus denjenigen, die das Land verlassen. Sie suchen nach Orten, an denen die Regierung noch nicht die Macht hat, ihnen ihren Wohlstand und ihre Freiheit zu nehmen.
Ein Blick zurück und ein Ausweg
Die Gründerväter Amerikas kamen aus Europa, um der Unterdrückung und den Einschränkungen ihrer Freiheit zu entfliehen. Sie waren unabhängig und selbstständig. Heute jedoch sind viele Amerikaner weit davon entfernt, so zu denken. Die Lösung könnte darin bestehen, dem Beispiel der Gründerväter zu folgen und nach neuen Ufern zu suchen, an denen Freiheit und Unabhängigkeit noch möglich sind.
Die kommenden wirtschaftlichen und politischen Krisen werden schlimmer sein als alles, was wir bisher gesehen haben. Es ist an der Zeit, sich darauf vorzubereiten und die richtigen Entscheidungen zu treffen.
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