USA Verstärken Militärpräsenz im Nahen Osten zum Schutz Israels
Die USA haben angekündigt, Tausende zusätzliche Soldaten in den Nahen Osten zu entsenden, um Israel im Ernstfall zu verteidigen und die Sicherheitslage in der Region zu stabilisieren. Diese Entscheidung wurde am Montag vom US-Verteidigungsministerium bekannt gegeben.
Verstärkung der Kampfjet-Staffeln
Eine Sprecherin des Pentagon erklärte, dass insbesondere die Kampfjet-Staffeln vor Ort verstärkt werden sollen. Ursprünglich war geplant, dass die neuen Kampfjets der Typen F-15E, A-10, F-22 und F-16 im Rotationsverfahren einfliegen und die bereits vorhandenen US-Truppen im Nahen Osten ersetzen. Aufgrund der angespannten Lage bleiben jedoch die bisherigen Einheiten vor Ort, während neue Soldaten hinzukommen.
Technische Überlegenheit der F-22-Kampfjets
Die F-22-Kampfjets sind laut der Fachzeitschrift „Military Times“ schwer von feindlichen Kräften aufzuspüren. Sie sind in der Lage, gegnerische Luftabwehrsysteme auszuschalten und elektronische Angriffe durchzuführen, was sie zu einer wichtigen Komponente der US-Militärstrategie in der Region macht.
Bereits über 40.000 US-Soldaten im Nahen Osten
Nach Angaben des US-Verteidigungsministers Lloyd Austin befinden sich bereits mehr als 40.000 US-Soldaten im Nahen Osten, wobei nur wenige Hundert in Israel stationiert sind. Die Mehrheit der Soldaten ist in Katar, Irak, Jordanien, Saudi-Arabien und Syrien stationiert. Die verstärkte US-Präsenz soll den Iran davon abhalten, einen groß angelegten Krieg gegen Israel zu starten.
Flugzeugträger USS Abraham Lincoln bleibt in der Region
Die Kampfgruppe des Flugzeugträgers USS Abraham Lincoln und die dazugehörigen Geschwader werden vorübergehend in der Region bleiben, um die militärische Präsenz weiter zu stärken.
Israelische Bodenoffensive im Libanon möglich
Laut US-Medienberichten plant Israel eine begrenzte Bodenoffensive im Libanon, die in Kürze beginnen könnte. Die „Washington Post“ und der amerikanische Sender CBS berichteten unter Berufung auf einen US-Regierungsbeamten, dass Israel die USA über diese Pläne informiert habe. Der Einsatz könnte innerhalb weniger Stunden beginnen.
Am Montagabend soll in Israel das Sicherheitskabinett zusammentreten. Danach ist eine Beratung von Premierminister Benjamin Netanjahu mit mehreren Verteidigungspolitikern geplant.
Fazit
Die Entscheidung der USA, ihre militärische Präsenz im Nahen Osten zu verstärken, zeigt die tiefe Verbundenheit und das Engagement für die Sicherheit Israels. In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen hoch sind, bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahmen auf die Stabilität der Region auswirken werden.
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