
US-Geheimdienste warnen vor Freigabe von Langstreckenwaffen an die Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem aktuellen Besuch in den USA erneut betont, dass die Ukraine westliche Langstreckenwaffen benötigt, um Angriffe auf russisches Territorium durchzuführen. Trotz seiner Bemühungen bleiben die USA und Großbritannien skeptisch und verweigern die Erlaubnis für den Einsatz dieser Waffen.
Selenskyj drängt auf Langstreckenwaffen
Selenskyj erklärte, dass die Ukraine ihre Partner davon überzeugen werde, dass sie volle Langstreckenfähigkeiten benötige. „Wir werden unsere Partner davon überzeugen, und wir werden in der kommenden Woche weiter darüber sprechen, dass die Ukraine volle Langstreckenfähigkeiten braucht“, sagte er letzten Samstag. Die USA und Großbritannien haben jedoch bereits eine Absage für den Einsatz von Langstreckenraketen erteilt, da sie eine Eskalation des Konflikts befürchten.
Warnungen der US-Geheimdienste
Die New York Times berichtete, dass US-Geheimdienste davon ausgehen, dass Russland mit größerer Wucht gegen die USA und ihre Koalitionspartner zurückschlagen könnte, wenn sie den Ukrainern die Erlaubnis für Langstreckenangriffe erteilen. „US-Geheimdienste gehen davon aus, dass Russland mit größerer Wucht gegen die USA und ihre Koalitionspartner zurückschlagen wird, möglicherweise mit tödlichen Angriffen, wenn sie den Ukrainern die Erlaubnis erteilen“, schreibt die amerikanische Tageszeitung.
Die Geheimdienstler befürchten, dass Russland auf eine solche Entscheidung mit „verstärkten Brandstiftungen und Sabotageakten gegen Einrichtungen in Europa bis hin zu potenziell tödlichen Angriffen auf Militärstützpunkte der USA und Europas“ reagieren könnte. Diese Einschätzung unterstreicht die Sorge vor einer weiteren Eskalation des Konflikts.
Begrenzte Auswirkungen auf den Kriegsverlauf
Darüber hinaus sind US-Geheimdienste der Meinung, dass der Einsatz von Langstreckenraketen wahrscheinlich keine signifikanten Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges haben würde. „Da die Ukrainer derzeit nur über eine begrenzte Anzahl dieser Waffen verfügen und unklar ist, wie viele weitere, wenn überhaupt, die westlichen Verbündeten bereitstellen könnten“, so die Einschätzung.
Die Russen könnten nach den ersten Angriffen wichtige militärische Funktionen wie Munitionsdepots und Kommandoposten außerhalb der Reichweite der Raketen verlegen, was die Effektivität solcher Angriffe weiter einschränken würde.
Russlands nukleare Drohungen
Inmitten dieser Spannungen hat der russische Präsident Wladimir Putin eine erweiterte Atomwaffendoktrin angekündigt, die einen erleichterten Einsatz von Atomwaffen bei massiven Luftangriffen auf russisches Territorium vorsieht. Diese Doktrin wurde als Warnung an westliche Länder interpretiert, die die Ukraine unterstützen.
US-Außenminister Antony Blinken hat die jüngsten nuklearen Drohungen Putins scharf kritisiert und als unverantwortlich zurückgewiesen. Die Situation bleibt angespannt, und die internationalen Gemeinschaft muss sorgfältig abwägen, wie sie auf die Entwicklungen im Ukrainekrieg reagiert.
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