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17.09.2024
08:05 Uhr

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Die jüngste INSA-Umfrage bringt erfreuliche Nachrichten für die Union und einen weiteren Rückschlag für Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit 33 Prozent erreicht die CDU/CSU den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren. Die SPD hingegen bleibt mit nur 14 Prozent abgeschlagen und verliert weiter an Boden.

Union mit deutlichem Vorsprung

Die Umfrage zeigt, dass die Union einen komfortablen Vorsprung von 19 Prozentpunkten vor der SPD hat. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, während die FDP leicht auf 4,5 Prozent zulegt, jedoch weiterhin die Fünfprozent-Hürde nicht überschreiten würde und somit aus dem Bundestag ausscheiden müsste. Die AfD verzeichnet 19,5 Prozent und kratzt damit an der 20-Prozent-Marke. Das Bündnis für Deutschland (BSW) erreicht 10 Prozent. Die Linke bleibt abgeschlagen bei 2,5 Prozent und würde ebenfalls nicht mehr im Bundestag vertreten sein.

Koalitionsmöglichkeiten und parlamentarische Mehrheiten

Regierungskoalitionen sind derzeit ab einer Unterstützung von 43,5 Prozent möglich. Da die Union eine Koalition mit der AfD oder dem BSW ausschließt, bleiben nur zwei mögliche Regierungsbündnisse: Ein Zusammenschluss aus SPD und Union, der auf 47 Prozent käme, oder eine Schwarz-Grüne Koalition, die mit 43 Prozent knapp die Mehrheit verfehlen würde. Die aktuelle Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP erreicht lediglich 28,5 Prozent und ist somit weit von einer Mehrheit entfernt.

Beliebtheit von Scholz nimmt weiter ab

Bundeskanzler Olaf Scholz erlebt einen weiteren Rückschlag in der Wählergunst. Im aktuellen Politikerranking fällt er von Platz 18 auf Platz 19 und landet damit auf dem vorletzten Rang. Laut INSA haben 54 Prozent der Befragten eine negative Meinung zu Scholz, was den schlechtesten Wert aller 20 befragten Politiker darstellt.

Politikerranking im Überblick

  • Boris Pistorius (SPD)
  • Markus Söder (CSU)
  • Hendrik Wüst (CDU)
  • Friedrich Merz (CDU)
  • Olaf Scholz (SPD) auf Platz 19

Während Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius weiterhin die Spitze des Rankings anführt, gefolgt von Markus Söder und Hendrik Wüst, der bereits angekündigt hat, nicht als Kanzlerkandidat anzutreten, liegt CDU-Parteichef Friedrich Merz auf dem vierten Rang.

Fazit

Die neuesten Umfragewerte verdeutlichen die zunehmende Unzufriedenheit der Wähler mit der aktuellen Regierung und insbesondere mit Bundeskanzler Olaf Scholz. Die Union profitiert von dieser Entwicklung und erreicht den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren. Angesichts dieser Zahlen scheint eine Regierungskoalition unter Führung der Union immer wahrscheinlicher, während die aktuelle Ampel-Koalition weit von einer Mehrheit entfernt ist.

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