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25.11.2024
12:57 Uhr

Umweltaktivisten verwandeln Wald bei Tesla in Müllhalde - Giftige Materialien gefunden

Umweltaktivisten verwandeln Wald bei Tesla in Müllhalde - Giftige Materialien gefunden

Nach monatelanger Besetzung des Waldstücks nahe der Tesla-Gigafactory in Grünheide offenbart sich nun das erschreckende Ausmaß der Verwüstung. Was die selbsternannten Umweltschützer hinterlassen haben, gleicht einer wilden Mülldeponie - inklusive giftiger und umweltschädlicher Materialien.

Sondermüll statt Umweltschutz

Die Räumung des Protestcamps durch die Polizei förderte eine regelrechte Müllhalde zutage. Neben Sperrmüll und Plastikabfällen fanden die Einsatzkräfte auch hochproblematische Materialien wie Batterien, Lackfarben und Silikon-Kartuschen. Besonders erschreckend: Die angeblichen Naturschützer entsorgten ihre Fäkalien in Plastikeimern, die sie einfach im Wald zurückließen.

Gewaltbereite Aktivisten sorgen für Chaos

Die Protestaktionen waren von Anfang an von Gewalt und kriminellen Handlungen geprägt. Ein besonders schwerwiegender Vorfall ereignete sich Anfang März, als die linksextremistische "Vulkangruppe" einen Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast verübte. Die Folge: Ein großflächiger Stromausfall, der nicht nur das Tesla-Werk, sondern auch umliegende Ortschaften betraf.

Verletzungen und Festnahmen

Bei einer weiteren Eskalation im Mai wurden 21 Polizeibeamte verletzt, als militante Aktivisten das Werksgelände stürmten. 16 Personen mussten festgenommen werden. Das Brandenburger Innenministerium warnte bereits früh vor der Gewaltbereitschaft der linksextremen Szene.

Wirtschaftlicher Segen für Brandenburg

Dabei bringt das Tesla-Werk der Region erhebliche wirtschaftliche Vorteile:

  • Schaffung von bis zu 12.000 Arbeitsplätzen
  • Überdurchschnittliche Löhne auch für ungelernte Arbeitskräfte
  • Brandenburgs Wirtschaftswachstum von 6% trotz bundesweiter Rezession
"Es sieht hier aus wie auf einer Sondermülldeponie. Acht Monate waren wir hier bei Hitze, Wind und Wetter im Einsatz und jetzt müssen wir auch noch den Dreck der Besetzer wegräumen", beklagt ein Polizeibeamter die Situation.

Der Fall zeigt einmal mehr die Doppelmoral gewisser aktivistischer Gruppierungen, die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes agieren, dabei aber selbst erhebliche Umweltschäden verursachen. Die Räumung des Camps war längst überfällig und hätte angesichts der wiederholten Gesetzesverstöße deutlich früher erfolgen müssen.

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