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29.11.2024
06:46 Uhr

Ukrainische Journalistin enthüllt: Selenskyjs Führung gefährdet den Staat

Ukrainische Journalistin enthüllt: Selenskyjs Führung gefährdet den Staat

Die politische Situation in der Ukraine spitzt sich dramatisch zu. In einem aufsehenerregenden Interview übt die renommierte ukrainische Journalistin Inna Vedernikova scharfe Kritik an der Regierung Selenskyj und deren Informationspolitik. Der Staat funktioniere "nicht dank, sondern trotz Selenskyj", so ihr vernichtendes Urteil.

Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung

Besonders problematisch sei die beschönigende Informationspolitik der Regierung. Während zu Kriegsbeginn der optimistische Ton noch geholfen habe, die Menschen zu einen, würde er mittlerweile mehr schaden als nutzen. Der sogenannte "Telemarathon" - die gleichgeschalteten Fernsehsender - würde den Bürgern ein verzerrtes Bild der Realität vermitteln. Auch Selenskyjs abendliche Social-Media-Auftritte trügen zu dieser Desinformation bei.

Korruption lähmt die Verteidigungsfähigkeit

Besonders alarmierend seien die grassierende Korruption und Inkompetenz im Staatsapparat. "Die Menschen sehen, dass der Krieg zu einem Krieg der Armen wird", erklärt Vedernikova. "Sie wissen, dass die Kinder und Verwandten der Machthaber nicht an der Front kämpfen." Diese offensichtliche Ungerechtigkeit führe zu wachsendem Unmut in der Bevölkerung.

"Wir haben große Probleme mit dem Staatsapparat – vor allem mit der Korruption und mit der Inkompetenz der Beamten."

Dramatischer Stimmungsumschwung in der Bevölkerung

Aktuelle Umfragen zeigen einen deutlichen Meinungswandel: Nur noch 39 Prozent der Ukrainer bestehen auf einer Rückkehr zu den Grenzen von 1991. Ganze 64 Prozent sprechen sich mittlerweile für Friedensverhandlungen aus. Als Hauptgründe nennt Vedernikova:

  • Kriegsmüdigkeit in der Bevölkerung
  • Probleme bei der Mobilisierung neuer Soldaten
  • Mangelnde Kompetenz in der politischen Führung
  • Unzureichende westliche Militärhilfe

Trump-Wahl verschärft die Situation

Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten stelle die Ukraine vor zusätzliche Herausforderungen. Trump habe versprochen, den Krieg innerhalb von 24 Stunden nach Amtsantritt zu beenden. Auch wenn dies unrealistisch erscheine, müsse sich die Ukraine auf deutlich weniger US-Unterstützung einstellen.

Düstere Zukunftsperspektiven

Ein "Einfrieren" des Konflikts sei keine Lösung, warnt Vedernikova. Die Ukraine müsse sich zu einem autarken Staat entwickeln und ihre Verteidigung sowie Wirtschaft stärken. Nur ein starker Partner sei für den Westen interessant - und nur ein starker Gegner könne weitere russische Aggressionen verhindern. Dafür brauche es jedoch dringend einen Führungswechsel und die konsequente Bekämpfung der Korruption.

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