
Trumps Zoll-Offensive: Ein geschickter Schachzug gegen unfaire Handelspraktiken
Die jüngste Ankündigung Donald Trumps, neue Zölle auf Importe zu erheben, sorgt weltweit für Aufruhr. Während die etablierten Medien und politischen Eliten reflexartig in Schnappatmung verfallen, zeigt sich bei näherer Betrachtung: Der ehemalige und neue US-Präsident verfolgt eine durchdachte Strategie, die Amerika endlich wieder an erste Stelle setzt.
Das "Maximum Pressure"-Prinzip zeigt Wirkung
Bereits über 50 Länder haben sich bei US-Finanzminister Scott Bessent gemeldet, um über die am 2. April verkündeten Zölle zu verhandeln. Trump hat damit genau das erreicht, was er wollte: maximalen Verhandlungsdruck aufzubauen. Die geplanten Zölle von 20 Prozent auf EU-Importe und sogar 34 Prozent auf chinesische Waren zwingen die Handelspartner nun an den Verhandlungstisch.
Die scheinheilige Empörung der EU
Besonders interessant ist die heuchlerische Reaktion aus Europa. Ausgerechnet der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck spricht von einer "Politik der Angst" - dabei war es doch die EU selbst, die jahrelang unfaire Handelspraktiken pflegte. Trump bringt es auf den Punkt: Die Europäische Union wurde gegründet, um die Vereinigten Staaten systematisch zu benachteiligen.
Historischer Kontext offenbart europäische Doppelmoral
Schon 2018 hatte Trump beim G7-Gipfel einen bemerkenswerten Vorschlag gemacht: Die vollständige Abschaffung aller Zölle und Handelsbarrieren. Doch die EU-Bürokraten wiegelten ab - zu sehr profitierten sie vom Status quo. Selbst der damalige Wirtschaftsminister Altmaier musste einräumen, dass Europa bei wichtigen Industrieprodukten durchaus zu Zollsenkungen bereit wäre - ein spätes Eingeständnis der eigenen protektionistischen Politik.
China als größter Profiteur des Systems
Besonders dramatisch stellt sich die Situation im Handel mit China dar. Hunderte Milliarden Dollar Handelsdefizit belasten die amerikanische Wirtschaft jährlich. Trump macht unmissverständlich klar: Ohne substanzielle Zugeständnisse Pekings wird es keine Einigung geben.
Deutschlands Export-Abhängigkeit rächt sich
Für die deutsche Exportwirtschaft könnte Trumps Zoll-Offensive tatsächlich schmerzhaft werden. Doch wer hat uns in diese gefährliche Abhängigkeit geführt? Eine Politik, die jahrzehntelang einseitig auf Export setzte und dabei die Risiken dieser Strategie ignorierte. Der deutsche Botschafter in Großbritannien spricht dramatisch vom "größten Angriff auf den Welthandel seit dem Zweiten Weltkrieg" - dabei geht es Trump schlicht um faire Handelsbedingungen.
Die Börsen reagieren nervös, doch Trump bleibt gelassen: "Manchmal muss man Medikamente nehmen, um etwas in Ordnung zu bringen." Eine treffende Metapher für die längst überfällige Korrektur der globalen Handelsungleichgewichte.
Eines wird immer deutlicher: Trump nutzt die Zölle als strategisches Instrument, um endlich faire Handelsbedingungen für Amerika durchzusetzen. Wer das als "Angriff" wertet, sollte sich fragen, ob er nicht selbst zu lange von einem ungerechten System profitiert hat.
Rechtlicher Hinweis
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