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11.04.2025
08:16 Uhr

Trumps Zoll-Hammer gegen China: Massive Erhöhung auf 145 Prozent schockiert Weltmärkte

In einem beispiellosen Schritt verschärft der ehemalige und möglicherweise künftige US-Präsident Donald Trump den Handelskrieg mit China dramatisch. Die Gesamtbelastung durch Zölle soll nach Informationen aus dem Weißen Haus auf sage und schreibe 145 Prozent anstehoben werden - ein Niveau, das selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten aufschrecken lässt.

Der Drogenkrieg als Vorwand?

Besonders brisant: Zu der bereits massiven Erhöhung von 84 auf 125 Prozent gesellt sich ein zusätzlicher Strafaufschlag von 20 Prozent. Als Begründung führt die Trump-Administration die anhaltende Einfuhr des Opioids Fentanyl aus China an. Ein durchsichtiges Argument, das vor allem eines zeigt: Die USA sind fest entschlossen, China wirtschaftlich in die Knie zu zwingen.

Pekings Gegenoffensive nimmt Gestalt an

Die Reaktion aus dem Reich der Mitte ließ nicht lange auf sich warten. In einer für chinesische Verhältnisse ungewöhnlich scharfen Rhetorik prangerten staatliche Medien eine "ökonomische Aggression" an. Das Handelsministerium in Peking kündigte "entschlossene Gegenmaßnahmen" an - eine Drohung, die man ernst nehmen sollte. Schließlich verfügt China über ein breites Arsenal an wirtschaftlichen Druckmitteln.

Börsen taumeln im Handelskrieg

Die Finanzmärkte reagieren erwartungsgemäß nervös auf die sich zuspitzende Situation. Der chinesische Leitindex in Shanghai stürzte um mehr als zwei Prozent ab, während der Yuan gegenüber dem Dollar deutlich an Wert einbüßte. Auch die Wall Street zeigte sich schwer getroffen: Der Dow Jones rutschte unter die psychologisch wichtige Marke von 40.000 Punkten, während der technologielastige Nasdaq sogar über drei Prozent verlor.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Was wir hier beobachten, ist nichts anderes als ein hochriskantes Pokerspiel um die wirtschaftliche Vorherrschaft im 21. Jahrhundert. Während die schwache Biden-Administration jahrelang vor China eingeknickt ist, zeigt Trump einmal mehr, dass er bereit ist, amerikanische Interessen mit harter Hand durchzusetzen. Eine Politik, die zwar kurzfristig schmerzhafte Verwerfungen an den Märkten verursacht, langfristig aber möglicherweise der einzige Weg ist, um Chinas aggressive Wirtschaftspolitik einzudämmen.

Ausblick: Weitere Eskalation vorprogrammiert

Die jüngsten Entwicklungen lassen befürchten, dass wir erst am Anfang einer gefährlichen Eskalationsspirale stehen. Während die Mainstream-Medien Trump für seinen harten Kurs kritisieren, übersehen sie geflissentlich, dass China seit Jahren systematisch westliche Märkte unterwandert und technologisches Know-how abschöpft. Vielleicht braucht es genau diese Art von kompromissloser Politik, um das Kräfteverhältnis zwischen Ost und West neu zu justieren.

Die aktuellen Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie wichtig es ist, sein Vermögen krisensicher aufzustellen. Gold und andere Edelmetalle haben sich historisch als verlässlicher Wertspeicher in Zeiten geopolitischer Spannungen erwiesen.

Hinweis: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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