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25.01.2025
12:01 Uhr

Trump ordnet Freigabe der letzten Kennedy-Akten an - Brisante Details nach 60 Jahren?

In einem überraschenden Schritt hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump die vollständige Freigabe der letzten noch gesperrten Akten zum Attentat auf John F. Kennedy angeordnet. Die restlichen 3.647 Dokumente, die bislang unter Verschluss in einer CIA-Einrichtung in Herndon, Virginia, lagerten, sollen nun der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Jahrzehntelange Verzögerungstaktik der Geheimdienste

Die Geschichte der Kennedy-Akten ist geprägt von Verschleierung und Verzögerung durch die US-Geheimdienste. Bereits 2017 hätte nach dem JFK Records Act eine vollständige Freigabe erfolgen müssen. Doch immer wieder wurde diese hinausgezögert - ein Umstand, der Verschwörungstheorien zusätzlichen Auftrieb gab.

Mysteriöse Kiste wirft neue Fragen auf

Besonders brisant: Ein Whistleblower berichtete kürzlich von einer Kiste mit der Aufschrift "Oswald in Mexico" in den CIA-Räumlichkeiten. Diese soll Fotomaterial über die angebliche Überwachung Lee Harvey Oswalds in Mexiko enthalten. Pikant daran: Der ehemalige Richter John Tunheim, der die Akten in den 1990er Jahren untersuchte, hatte diese Dokumentation nie zu Gesicht bekommen.

Widersprüchliche Aussagen zu Oswalds Mexiko-Aufenthalt

Bereits 1963 hatte der damalige FBI-Chef Hoover Unstimmigkeiten bezüglich der Person festgestellt, die von der CIA als Oswald überwacht wurde. Größe und Stimme hätten nicht mit Oswald übereingestimmt - ein weiterer Hinweis darauf, dass die offizielle Version des Attentats möglicherweise nicht der Wahrheit entspricht.

Politische Dimension der Aktenfreigabe

Die Entscheidung Trumps erfolgt zu einem brisanten Zeitpunkt. Mit Robert Kennedy Jr., dem Neffen des ermordeten Präsidenten, sitzt ein ausgewiesener Kritiker des Establishments im Gesundheitsministerium. Die Freigabe der Akten könnte nicht nur historische Fragen klären, sondern auch aktuelle politische Implikationen haben.

"Nach sechs Jahrzehnten der Verschleierung und Verzögerung durch den Deep State ist es höchste Zeit für vollständige Transparenz", kommentierte ein hochrangiger Regierungsbeamter die Entscheidung.

Ob die Freigabe der Akten tatsächlich neue Erkenntnisse über eines der dunkelsten Kapitel der amerikanischen Geschichte liefern wird, bleibt abzuwarten. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass der amerikanische Staatsapparat äußerst geschickt darin ist, brisante Informationen auch in freigegebenen Dokumenten unkenntlich zu machen.

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