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28.08.2024
09:18 Uhr

Tragödie auf dem Spielfeld: Uruguayischer Fußballer Izquierdo verstirbt nach Kollaps

Tragödie auf dem Spielfeld: Uruguayischer Fußballer Izquierdo verstirbt nach Kollaps

Die Fußballwelt steht unter Schock: Der uruguayische Innenverteidiger Juan Manuel Izquierdo ist wenige Tage nach seinem Zusammenbruch während eines Spiels der Copa Libertadores in Brasilien verstorben. Der erst 27-jährige Spieler des Vereins Nacional erlitt einen Herz-Kreislauf-Stillstand und konnte trotz sofortiger medizinischer Versorgung nicht gerettet werden.

Unerwarteter Zusammenbruch während des Spiels

Am 22. August 2024 brach Izquierdo während des Achtelfinal-Rückspiels gegen den São Paulo FC im MorumBIS-Stadion in São Paulo plötzlich zusammen. In der 84. Minute, abseits des Spielgeschehens, geriet er ins Wanken und fiel zu Boden. Sofortige Erste-Hilfe-Maßnahmen und der Transport ins Albert-Einstein-Krankenhaus blieben letztlich erfolglos. Die behandelnden Ärzte diagnostizierten eine Herzrhythmusstörung als Ursache des Zusammenbruchs.

Ein unersetzlicher Verlust für den Verein

Der Verlust von Juan Manuel Izquierdo trifft seinen Verein Nacional schwer. In einem emotionalen Post auf der Plattform X heißt es: „Juan, du wirst immer bei uns sein.“ Auch der Präsident des südamerikanischen Fußballverbandes Conmebol, Alejandro Domínguez, sprach sein tief empfundenes Beileid aus und betonte, dass der südamerikanische Fußball in Trauer sei.

Eine vielversprechende Karriere endet abrupt

Izquierdo begann seine Karriere 2018 in der ersten Liga beim Club Atlético Cerro. Seit 2022 spielte er, mit einer kurzen Unterbrechung, für Nacional und bestritt insgesamt 33 Spiele, in denen er zwei Tore erzielte. Er hinterlässt seine Frau Selene und zwei Kinder, von denen das jüngste nur wenige Tage vor seinem Zusammenbruch geboren wurde.

Erhöhte Todesfälle unter Leistungssportlern

Der plötzliche Tod von Juan Manuel Izquierdo reiht sich in eine besorgniserregende Serie von Todesfällen unter Leistungssportlern ein. Seit 2020 ist weltweit ein deutlicher Anstieg unerwarteter Todesfälle bei Sportlern zu verzeichnen. Experten diskutieren mögliche Zusammenhänge zwischen diesen tragischen Ereignissen und der COVID-19-Impfkampagne. Kritiker vermuten, dass geimpfte Sportler einem erhöhten Risiko ausgesetzt sein könnten, was jedoch noch umfassend untersucht werden müsse.

Ein trauriger Tag für den Fußball

Der São Paulo FC, gegen den Nacional das Achtelfinal-Rückspiel bestritt, zeigte sich ebenfalls tief betroffen. In einer offiziellen Mitteilung bezeichnete der Verein den Tod von Izquierdo als „traurigen Tag für den Fußball“. Das Spiel endete mit einem 2:0-Sieg für São Paulo, das damit ins Viertelfinale der Copa Libertadores einzog, einem Turnier, das mit der Champions League in Europa vergleichbar ist.

Die Fußballwelt trauert um einen talentierten Spieler, dessen Karriere und Leben viel zu früh endeten. Die Hintergründe und möglichen Ursachen solcher tragischen Vorfälle bedürfen einer gründlichen Untersuchung, um zukünftige Generationen von Sportlern besser schützen zu können.

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