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21.07.2024
12:05 Uhr

Tragischer Todesfall nach COVID-Impfung: Mangelnde Aufklärung über Risiken wird eingeräumt

Tragischer Todesfall nach COVID-Impfung: Mangelnde Aufklärung über Risiken wird eingeräumt

Im Vereinigten Königreich hat eine Arztpraxis zugegeben, dass ein 26-jähriger Mann, der 13 Tage nach der Verabreichung des COVID-19-Impfstoffs von AstraZeneca an einem Blutgerinnsel im Gehirn verstarb, nicht korrekt über die Risiken des Impfstoffs informiert wurde. Diese erschütternde Nachricht wurde von der BBC berichtet.

Ein junger Mann mit großen Plänen

Jack Hurn aus Redditch, England, erhielt am 29. Mai 2021 in der Revival Fires Clinic in Dudley die Impfung. Begleitet wurde er von seiner Freundin Alex Jones, die ebenfalls geimpft wurde, jedoch keine Verletzungen erlitt. Hurn hatte kürzlich seinen Abschluss in Automobildesign an der Universität Coventry mit Auszeichnung gemacht und plante, Jones im Sommer einen Heiratsantrag zu machen. Das junge Paar hatte gerade ein gemeinsames Haus gekauft.

Unzureichende Aufklärung und tragische Folgen

Laut Michael Portman-Hann, dem Anwalt der Familie Hurn, äußerten sowohl Hurn als auch Jones Bedenken gegen den AstraZeneca-Impfstoff und baten um eine Alternative. Das Personal des Impfzentrums weigerte sich jedoch und versicherte ihnen, dass der Impfstoff von AstraZeneca sicher sei. Am 6. Juni 2021, acht Tage nach der Impfung, bekam Hurn Kopfschmerzen und wurde ins Alexandra Hospital in Redditch eingeliefert, wo ein Blutgerinnsel im Gehirn festgestellt wurde. Er starb am 11. Juni 2021 im Queen Elizabeth Hospital in Birmingham an den Folgen katastrophaler Blutungen im Gehirn.

Fehlende Informationen über Risiken

Jones sagte, sie seien nicht über die Schwere der möglichen Nebenwirkungen des Impfstoffs informiert worden. „Es wurde uns nicht klar gemacht, dass der Impfstoff tödlich ist und dass die Blutgerinnsel das Gehirn betreffen“, sagte Jones. „Das hätte für uns einen Unterschied gemacht.“

Rechtliche Konsequenzen und Haftung

Die Anchor Medical Practice, die das Impfzentrum beaufsichtigte, räumte eine Pflichtverletzung ein, übernahm jedoch keine Haftung für Hurns Tod. In einem Schreiben an die Anwälte der Familie Hurn gaben die Anwälte der Praxis zu, dass Hurn gesagt wurde, das Risiko für eine Blutgerinnung sei eins zu 250.000, obwohl das tatsächliche Risiko für seine Altersgruppe eins zu 50.000 war.

Bekannte Risiken des AstraZeneca-Impfstoffs

Bereits im April 2021 hatten Gesundheitsbehörden im Vereinigten Königreich und in Europa begonnen, Ärzten zu raten, Menschen unter 30 Jahren aufgrund bekannter Risiken Alternativen zu den COVID-19-Impfstoffen von AstraZeneca anzubieten. Trotz dieser Warnungen wurde Hurn der AstraZeneca-Impfstoff verabreicht, was letztlich zu seinem tragischen Tod führte.

Klagen gegen AstraZeneca

Der Impfstoff von AstraZeneca wurde in großem Umfang in Großbritannien und Europa verabreicht, was zu zahlreichen Berichten über schwere Nebenwirkungen und Todesfälle führte. Mehrere Klagen gegen das Unternehmen sind derzeit anhängig, darunter eine Sammelklage im Vereinigten Königreich mit 51 Klägern, die schwere Verletzungen im Zusammenhang mit dem Impfstoff geltend gemacht haben.

Der Fall von Jack Hurn ist ein tragisches Beispiel dafür, wie mangelnde Aufklärung über die Risiken eines Impfstoffs fatale Folgen haben kann. Es zeigt die Notwendigkeit, dass medizinisches Personal vollständige und korrekte Informationen bereitstellt, um solche tragischen Ereignisse in Zukunft zu verhindern.

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