Terror zu Neujahr: Mysteriöse Verbindungen zwischen Anschlägen in New Orleans und Las Vegas
Das neue Jahr 2025 beginnt mit erschütternden Ereignissen auf amerikanischem Boden. Zwei schwere Terroranschläge erschütterten am Neujahrstag die USA und werfen beunruhigende Fragen zur inneren Sicherheit des Landes auf.
Parallelen zwischen den Tätern wecken Besorgnis
Die Ermittlungen zu den verheerenden Anschlägen in New Orleans und Las Vegas fördern zunehmend besorgniserregende Verbindungen zutage. Beide Täter dienten in der US-Armee und waren zeitweise auf derselben Militärbasis stationiert. Diese Enthüllung lässt die These von "Einzeltätern" zunehmend fragwürdig erscheinen.
Fatale Folgen einer verfehlten Grenzpolitik?
Besonders brisant erscheint in diesem Zusammenhang ein Geheimdienstbericht vom vergangenen Sommer. Demnach sollen vorausgebildete Al-Qaida-Terroristen die durchlässige Südgrenze der USA genutzt haben, um ins Land einzusickern - eine direkte Folge der laschen Migrationspolitik der Biden-Harris-Administration.
Widersprüchliche Kommunikation der Behörden
Das Verhalten der Ermittlungsbehörden wirft zusätzliche Fragen auf. Zunächst dementierte das FBI einen terroristischen Hintergrund des Anschlags in New Orleans - trotz einer deutlich sichtbaren ISIS-Flagge am Tatfahrzeug. Erst Stunden später erfolgte die Kehrtwende mit dem Eingeständnis eines Terrorakts.
"Wir müssen das Böse zerschlagen, um Amerika zu schützen", mahnte Louisianas Gouverneur Jeff Landry angesichts der verheerenden Ereignisse.
Beunruhigende Warnsignale
Die ehemalige CIA-Mitarbeiterin Sarah Adams hatte bereits vor kurzem vor einem möglicherweise verheerenden Anschlag durch Al-Qaida auf amerikanischem Boden gewarnt. Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse gewinnen diese Warnungen dramatisch an Bedeutung.
Die zeitliche Nähe der Anschläge zu der bevorstehenden Amtseinführung Donald Trumps wirft zusätzliche Fragen auf. Experten warnen, dass weitere Anschläge nicht ausgeschlossen werden können. Die innere Sicherheit der Vereinigten Staaten scheint so gefährdet wie lange nicht mehr.
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