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07.11.2024
07:31 Uhr

Studie aus Irland: Bedenken über kardiale Auswirkungen von Covid-Impfungen bei Kindern

Studie aus Irland: Bedenken über kardiale Auswirkungen von Covid-Impfungen bei Kindern

Eine aktuelle Studie aus Irland hat erhebliche Bedenken hinsichtlich der kardialen Auswirkungen von Covid-Impfungen bei Kindern aufgeworfen. Die Untersuchung, die im Irish Mirror diskutiert wurde, beleuchtet die Fälle von Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren, die nach der Impfung Brustschmerzen entwickelten und medizinische Hilfe in Anspruch nehmen mussten.

Ergebnisse der Studie

Die retrospektive Untersuchung umfasste Kinder, die sich innerhalb von 11 Monaten nach Einführung der Covid-Impfstoffe mit Herzsymptomen in einem Krankenhaus in Dublin vorstellten. Von den etwa 30.000 Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren in diesem Einzugsgebiet hatten rund 20.000 die Impfung erhalten. Insgesamt 30 Kinder entwickelten Brustschmerzen, die schwer genug waren, um eine Untersuchung im Krankenhaus zu rechtfertigen.

Troponin-Messungen

Bei 28 der 30 betroffenen Kinder wurde der Troponin-T-Wert gemessen, ein Indikator für Herzmuskelverletzungen. Die meisten dieser Werte lagen im normalen Bereich (<14ng/L), jedoch wiesen 17% der Patienten leicht erhöhte Werte auf. Diese Ergebnisse werfen Fragen zur Sicherheit der Impfstoffe auf, insbesondere da die Zulassungsbehörden behaupten, dass das injizierte Produkt im Arm ohne systemische Wirkungen abgebaut wird.

Langfristige Auswirkungen unklar

Ein zentrales Problem, das die Studie aufwirft, ist die Unsicherheit über die langfristigen Auswirkungen dieser Herzmuskelverletzungen. Frühere Studien haben gezeigt, dass selbst leicht erhöhte Troponin-Werte subklinische Herzschäden darstellen können, die wichtige klinische Konsequenzen haben könnten. Diese Hypothese sollte in langfristigen Studien weiter untersucht werden.

Impfungen und Myokarditis

Die Studie deutet darauf hin, dass die Häufigkeit subklinischer Myokarditisfälle die klinischen Fälle übersteigen könnte. Dies bedeutet, dass viele Fälle möglicherweise nicht erkannt werden, da sie als muskuloskelettale Beschwerden abgetan werden könnten. Dies unterstreicht die Notwendigkeit einer gründlicheren Überwachung und Untersuchung der Herzgesundheit bei geimpften Kindern.

Politische und gesellschaftliche Implikationen

Diese Ergebnisse werfen auch politische und gesellschaftliche Fragen auf. Es stellt sich die Frage, warum solche Bedenken nicht stärker in den öffentlichen Diskurs einfließen und warum die Ärzteschaft scheinbar sorglos mit den potenziellen Risiken umgeht. Die Sicherheit unserer Kinder sollte oberste Priorität haben, und es ist unerlässlich, dass mögliche Risiken transparent kommuniziert und untersucht werden.

In Anbetracht der Tatsache, dass etwa eine Million Kinder in Irland unter 18 Jahren leben und etwa 8% von ihnen eine Auffrischungsimpfung erhalten haben, ist es von größter Bedeutung, die langfristigen Auswirkungen dieser Impfungen zu verstehen und sicherzustellen, dass die Gesundheit der Kinder nicht gefährdet wird.

Diese Studie ist ein Weckruf für Eltern, Gesundheitsbehörden und die Politik, die Sicherheit von Covid-Impfungen bei Kindern ernsthaft zu hinterfragen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um potenzielle Risiken zu minimieren.

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