Steuergeld-Verschwendung im großen Stil: Sozialdemokratische Sekt-Eskapade endet im Millionen-Debakel
Ein weiteres Kapitel sozialistischer Misswirtschaft offenbart sich im österreichischen Burgenland, wo die SPÖ-geführte Landesregierung unter Hans Peter Doskozil einen spektakulären wirtschaftspolitischen Schiffbruch erleidet. In einem geradezu grotesken Versuch der Planwirtschaft wurden sage und schreibe 200.000 Flaschen Hochpreis-Sekt für 800.000 Euro Steuergeld aufgekauft - ein Unterfangen, das nun in einem Millionendesaster mündet.
Sozialistisches Experiment mit bitterem Nachgeschmack
Was sich wie eine Satire aus dem Lehrbuch gescheiterter Staatswirtschaft liest, ist bittere Realität: Die burgenländische Wirtschaftsagentur, fest in SPÖ-Hand, versuchte sich 2023 als Weingroßhändler. Der Plan mutete bereits damals abenteuerlich an: Die aufgekauften Flaschen sollten drei Jahre reifen und anschließend vom Kellerei-Chef zurückerworben werden - ein wirtschaftspolitisches Luftschloss, das nun krachend in sich zusammenfällt.
Millionengrab statt Wirtschaftswunder
Die ernüchternde Bilanz: Die Sektkellerei A-Nobis steht trotz der großzügigen Finanzspritze vor der Insolvenz. Mit Gesamtverbindlichkeiten von über sechs Millionen Euro wurde beim Landesgericht Eisenstadt ein Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung beantragt. Zwölf Mitarbeiter bangen nun um ihre berufliche Zukunft - ein weiterer Beleg dafür, wie sozialdemokratische Wirtschaftspolitik in der Praxis "funktioniert".
Corona als willkommene Ausrede
Wenig überraschend wird die Corona-Pandemie als Hauptgrund für das Scheitern genannt - das beliebte Narrativ, wenn staatliche Interventionen in den Sand gesetzt werden. Die Unfähigkeit, die Finanzierung eines Neubaus zu stemmen, offenbart jedoch tieferliegende strukturelle Probleme.
"200.000 Flaschen teurer Sekt, bezahlt mit Steuergeld, und trotzdem meldet das Unternehmen Insolvenz an. Das ist der traurige Höhepunkt einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik und ein Beweis für den Verschwendungsrausch der SPÖ-Alleinregierung", kritisiert ÖVP-Chef Christian Sagartz scharf.
Fazit: Wenn Politiker Unternehmer spielen
Diese Episode reiht sich nahtlos ein in die lange Liste gescheiterter staatlicher Wirtschaftsinterventionen. Sie zeigt einmal mehr, dass politische Entscheidungsträger besser die Finger von unternehmerischen Entscheidungen lassen sollten. Während die Sektkorken in der SPÖ-Zentrale wohl verstummt sind, bleiben den Steuerzahlern nur die Scherben eines weiteren sozialistischen Experimentes - und eine saftige Rechnung.
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