Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
15.12.2023
08:33 Uhr

Scholz' Regierung im Kreuzfeuer: Bundeshaushalt 2024 - Eine Agenda des Volksbetrugs

Scholz' Regierung im Kreuzfeuer: Bundeshaushalt 2024 - Eine Agenda des Volksbetrugs

Die deutsche Bevölkerung, die lautstark nach Neuwahlen verlangt, sieht sich mit einem Bundeshaushalt für das Jahr 2024 konfrontiert, der nicht nur die Schuldenbremse aushebelt, sondern auch mit drastischen Steuererhöhungen und neuen Abgaben die Bürger weiter belastet. Der Bundesrechnungshof hat bereits gemahnt, doch die Ampel-Koalition um Scholz, Habeck und Lindner ignoriert die Warnungen und setzt ihren Kurs fort, der in den Augen vieler Bürger einem beispiellosen Betrug gleichkommt.

Rekordsteuereinnahmen und Inflation: Ein Segen für den Staat, ein Fluch für das Volk

Deutschland, das keineswegs ein Einnahmeproblem hat, erlebt durch die exorbitante Abgabenlast Rekordsteuereinnahmen. Die Inflation, die Preise in die Höhe treibt, füllt die Staatskassen zusätzlich. Jedoch wird dieses Geld nicht im Sinne der Bürger eingesetzt, sondern verschwindet in den Taschen der Politiker, wird für "Entwicklungshilfe" und globale Agenden verwendet oder fließt in die grüne Lobby. Währenddessen stagnieren die Reallöhne der arbeitenden Bevölkerung.

Aushebelung der Schuldenbremse und steigende Abgabenlast

Der Bundesrechnungshof fordert, dass der Haushaltsplan 2024 verfassungskonform sein müsse. Trotzdem plant die Regierung, die Schuldenbremse weiterhin zu umgehen, mit der Begründung von "Notlagen" wie der Ahrtal-Flut und dem Ukraine-Krieg. Die FDP, die einst keine Steuererhöhungen versprach, hat ihre Haltung mit der Ankündigung einer erhöhten CO2-Steuer revidiert. Dies führt zu Preiserhöhungen an Tankstellen, beim Heizen, bei Strom und Produkten, die fossile Brennstoffe verwenden.

Plastiksteuer und Kerosinsteuer: Neue Belastungen für die Bürger

Die Einführung einer Plastiksteuer und einer Kerosinsteuer auf innerdeutsche Flüge sind weitere Maßnahmen, die die Regierung plant, um die Bürger weiter finanziell zu belasten. Versprechen wie das "Klimageld" wurden nicht eingehalten, und die jüngste Erhöhung der Lkw-Maut trägt bereits zu allgemeinen Preissteigerungen bei.

Die unangetastete Bürgergelderhöhung: Ein Dorn im Auge der Kritiker

Die Erhöhung des Bürgergelds, das hauptsächlich Nichtdeutschen zugutekommt, bleibt bestehen, während diejenigen, die für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen, zur Kasse gebeten werden. Diejenigen, die das Sozialsystem ausnutzen könnten, werden hingegen verschont.

Scharfe Kritik der AfD an der Ampel-Koalition

Die AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel und Tino Chrupalla äußern harsche Kritik an der Haushaltspolitik der Ampel. Sie werfen der Regierung vor, unbelehrbar an einer ruinösen Politik festzuhalten und die Belastungen für die Bürger zu erhöhen. Die AfD schlägt vor, Einsparpotenziale zu nutzen, indem keine Geldleistungen mehr an ausländische Staatsbürger gezahlt, Asylleistungen auf Sachwerte umgestellt und die Grenzen effektiv geschützt werden.

Das deutsche Volk sieht sich mit einem Haushalt konfrontiert, der die Schere zwischen Regierungshandeln und Volksinteressen weiter aufreißt. Die Bürger fragen sich, wann die Politik wieder im Dienste des Volkes und nicht im Interesse einzelner Gruppen oder Ideologien steht.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“