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08.08.2024
15:20 Uhr

RKI-Protokolle: Zweifel an der Impfkommunikation und die Reaktion der Behörden

RKI-Protokolle: Zweifel an der Impfkommunikation und die Reaktion der Behörden

Die jüngst enthüllten Protokolle des Robert Koch-Instituts (RKI) werfen Fragen auf, die die Glaubwürdigkeit der damaligen Kommunikation zur Wirksamkeit der COVID-19-Impfstoffe betreffen. Besonders im Fokus stehen der ehemalige RKI-Präsident Lothar Wieler, der frühere Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) und der aktuelle Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Es stellt sich die Frage, ob die Öffentlichkeit bewusst über die tatsächliche Wirksamkeitsdauer der Impfstoffe getäuscht wurde.

Widersprüchliche Aussagen und ausweichende Antworten

Am 5. November 2021 dokumentierte eine Mitarbeiterin der RKI-Fachgruppe 17, dass der Schutz vor Infektionen des Respirationstraktes, einschließlich COVID-19, nur in einem Zeitraum von zwei bis acht Wochen nach der Impfung hoch sei. Danach sinke der Schutz signifikant. Diese Erkenntnis basierte auf einer aktuellen Studie aus Großbritannien. Dennoch wurde in der Diskussion um 2G- und 3G-Regeln und die Impfpflicht weiterhin suggeriert, dass die Impfungen langfristig vor Infektionen schützen.

Auf Nachfragen von Multipolar reagierten sowohl das RKI als auch das Gesundheitsministerium ausweichend oder gar nicht. Erst nach dem Hinweis auf die Auskunftspflicht verwies die Pressestelle des RKI auf eine allgemein gehaltene Stellungnahme, die jedoch keine konkreten Antworten auf die gestellten Fragen bot. Das Gesundheitsministerium verwies auf frühere Antworten zu ähnlichen Anfragen, die jedoch ebenfalls keinen direkten Bezug zur aktuellen Fragestellung hatten. Zudem verbat sich das Ministerium „Unterstellungen der Täuschung der Öffentlichkeit“.

Beschämendes Verhalten und fehlender Aufschrei

Der Mediziner Christian Berus bezeichnete die Entscheidung von Wieler, die Kommunikation nicht zu ändern, als „beschämend“. Er zeigte sich überrascht, dass die Protokolle des RKI dieselben Kritikpunkte aufwiesen, die auch die Vereinigung „Ärzte stehen auf“ angeführt hatte. Berus betonte, dass die damaligen Erkenntnisse „schlichtweg medizinische Logik aus den Studienzeiten“ gewesen seien und kritisierte, dass es keinen lauteren Aufschrei gegeben habe.

Bereits im Dezember 2021 hatten knapp 400 Unterzeichner, darunter Berus, in einem offenen Brief an den Bundestag und die Bundesregierung auf den „geringen Nutzen“ und die „noch unklaren Risiken durch die COVID-Impfungen“ hingewiesen. Diese Bedenken wurden jedoch nicht ausreichend in der öffentlichen Kommunikation berücksichtigt.

Politische Verantwortung und Vertrauen der Bürger

Die Enthüllungen aus den RKI-Protokollen werfen ein Schlaglicht auf die politische Verantwortung und die Frage, wie transparent und ehrlich die Kommunikation gegenüber der Bevölkerung war. In einer Zeit, in der Vertrauen in staatliche Institutionen und deren Entscheidungen essenziell ist, sind solche Vorfälle besonders kritisch zu betrachten.

Es bleibt abzuwarten, ob und wie die Verantwortlichen auf diese Enthüllungen reagieren werden. Klar ist jedoch, dass die Bürger ein Recht auf umfassende und ehrliche Informationen haben, insbesondere wenn es um ihre Gesundheit geht.

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