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08.09.2024
17:16 Uhr

Ripple plant Börsengang in London für 2025 – Zulassung möglicherweise noch in diesem Jahr

Ripple plant Börsengang in London für 2025 – Zulassung möglicherweise noch in diesem Jahr

Die Kryptowährungswelt steht vor einer bedeutenden Veränderung: Ripple, einer der führenden Akteure im Bereich der digitalen Währungen, könnte schon bald an die Londoner Börse gehen. Die Financial Conduct Authority (FCA) des Vereinigten Königreichs könnte Ripple noch in diesem Jahr die notwendige Zulassung erteilen, was den Weg für einen Börsengang 2025 ebnen würde.

Regulatorische Hürden überwunden

Der langwierige Kampf von Ripple gegen regulatorische Hürden hat eine entscheidende Wendung genommen. Richterin Torres genehmigte den Antrag von Ripple auf Aussetzung der Vollstreckung der Geldstrafe, was als kritische Entwicklung angesehen wird. Diese Entscheidung könnte Ripples Bemühungen um eine Genehmigung der britischen Behörden zum Börsengang in London erheblich begünstigen.

Erweiterung des XRP-Ledgers

Nicht nur auf regulatorischer Ebene, sondern auch technologisch macht Ripple Fortschritte. Das Unternehmen erweitert den XRP-Ledger kontinuierlich mit neuen Funktionen wie NFTs, Smart Contracts, dezentralen Börsen (DEX) und automatisierten Market Makern (AMM). Diese Erweiterungen sollen die Funktionalität des XRPL verbessern und somit Ripples Position in der Kryptobranche stärken.

Strategische Entscheidung für den britischen Markt

Die Entscheidung von Ripple, einen Börsengang außerhalb der Vereinigten Staaten anzustreben, steht im Einklang mit der Tatsache, dass das Unternehmen den amerikanischen Markt lange Zeit gemieden hat. Dies ist vor allem auf die regulatorische Unsicherheit in den USA zurückzuführen. Die feindselige Haltung der US Securities and Exchange Commission (SEC) gegenüber Ripple und der gesamten Kryptowährungsbranche hat das Unternehmen dazu veranlasst, sich auf andere Märkte zu konzentrieren.

Kommentar des CEO

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, wiederholte diese Sichtweise während der Korea Blockchain Week. Er betonte die Probleme des US-amerikanischen Regulierungsrahmens und riet Kryptowährungsunternehmern, ihre Geschäfte nicht in den Vereinigten Staaten anzusiedeln. Diese Aussagen unterstreichen die wachsende Sorge der Branche über das Fehlen einer klaren und unterstützenden Gesetzgebung in den USA.

Positive Aussichten für Ripple

Mit der möglichen UK-Zulassung und den technologischen Fortschritten könnte Ripple das Jahr 2024 erfolgreich abschließen. Wenn alles nach Plan verläuft, dürfte Ripple im Jahr 2025 ein neues Kapitel seiner Firmengeschichte aufschlagen, ohne die SEC im Nacken, dafür aber mit dem größten europäischen Börsenmarkt im Blick.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt, aber eines ist sicher: Ripple setzt alles daran, seine Position in der globalen Kryptowährungslandschaft zu festigen und weiter auszubauen.

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