Rekord-Schneemengen auf dem Säntis hinterfragen Klima-Alarmismus
Während die Klima-Apokalyptiker unablässig von der unaufhaltsamen Erderwärmung predigen, sorgt eine Nachricht aus der Schweiz für Aufsehen: Auf dem Säntis, einem der markantesten Berge der Alpen, wurde eine Rekord-Schneehöhe verzeichnet. Mit fast sieben Metern Schnee am Donnerstag, stellt sich die Frage, wie dies mit den ständigen Warnungen vor einer globalen Erwärmung vereinbar ist.
Schneerekord als Argument gegen Klima-Hysterie
Die Wetterstation auf dem Säntis meldete eine Schneehöhe von 6,90 Metern in 2226 Metern Höhe, ein Wert, der seit einem Vierteljahrhundert nicht erreicht wurde. Christoph Marty vom Lawinendienst SLF erinnert daran, dass ähnliche Schneehöhen zuletzt im Winter 1999 gemessen wurden. Die aktuellen Bilder vom Säntisgipfel zeigen eindrucksvoll, wie sich durch Schneeverwehungen stellenweise sogar zwölf Meter Schnee angesammelt haben.
Klima-Alarmismus unter der Lupe
Die Kritiker der aktuellen Klimapolitik sehen in solchen Ereignissen einen Beleg dafür, dass die Klima-Alarmisten mit ihrer apokalyptischen Rhetorik über das Ziel hinausschießen. Während jeder Starkregen und jede Dürreperiode als Argument für eine immer restriktivere Klimapolitik herangezogen wird, scheinen gegenteilige Wetterphänomene wie der Schneerekord auf dem Säntis ignoriert zu werden.
Die Prognose eines "Höllensommers des Jahrhunderts" durch den Forensiker Mark Benecke, Vorsitzender von Die Partei in Nordrhein-Westfalen, wird von Skeptikern als Beispiel für die Übertreibungen der Klima-Apokalyptiker angeführt. Derartige Aussagen, so die Kritik, dienten lediglich dazu, eine dystopische Klimapolitik zu legitimieren.
EU-Klimadienst Copernicus in der Kritik
Die Behauptung des EU-Klimadienstes Copernicus, dass das Jahr 2023 das wärmste seit 125.000 Jahren sei, wird ebenfalls hinterfragt. Kritiker fordern eine kritische Selbstreflexion der Klimaforscher und fragen, wie solche extremen Schneemengen mit den angeblich historisch hohen Temperaturen zusammenpassen.
Traditionelle Werte und rationale Wissenschaft
Es ist an der Zeit, dass die Ära der gnadenlosen Klima-Apokalyptik einem rationaleren Blick auf die Probleme weicht. Die aktuellen Schneemengen auf dem Säntis könnten ein Anstoß sein, sich von der Panikmache zu lösen und wieder zu einer Wissenschaft zurückzukehren, die sich nicht scheut, ihre eigenen Erkenntnisse kritisch zu hinterfragen.
Die Stärke unserer Gesellschaft liegt in der Bewahrung traditioneller Werte und einer starken Wirtschaft, die nicht durch unbegründete Klimaängste geschwächt wird. Es ist an der Zeit, dass wir uns auf das konzentrieren, was wirklich zählt: Familie, Kinder, Ehe und ein vernünftiger Umgang mit unserer Umwelt, frei von ideologischem Alarmismus.
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