Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
13.09.2024
08:22 Uhr

Putin warnt vor direktem Kriegseintritt der NATO

Putin warnt vor direktem Kriegseintritt der NATO

Der Krieg zwischen Russland und dem Westen hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Großbritannien hat angekündigt, Russland nun auch mit Langstreckenraketen anzugreifen, was für Wladimir Putin eine direkte Kriegsbeteiligung der NATO darstellt. Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen für die geopolitische Lage haben.

USA und Großbritannien vor entscheidender Entscheidung

Die USA und Großbritannien stehen vor einer richtungsweisenden Entscheidung: Sie planen, der Ukraine grünes Licht zu geben, russisches Territorium mit Langstreckenraketen anzugreifen. Offiziell treffen sich US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer am heutigen Donnerstag, um diese Entscheidung zu besprechen. Inoffiziell scheint die Entscheidung jedoch bereits gefallen zu sein.

Ende des Stellvertreterkrieges

Bisher betrachtete Moskau den Konflikt als Stellvertreterkrieg des Westens gegen Russland. Doch am Donnerstag stellte Wladimir Putin klar, dass sich dies mit dem Einsatz von Langstreckenraketen ändern würde. Dies sei eine rote Linie, die der Westen überschreite. Putin betonte, dass die NATO-Länder damit direkt in den Konflikt eingreifen würden.

NATO-Lobbyist befürwortet Krieg

Der österreichische NATO-Lobbyist Günther Fehlinger machte deutlich, dass er einen Krieg mit Russland befürwortet. "Ja zum Krieg mit Russland!", erklärte er am Donnerstag. Diese Haltung zeigt, wie weit die Eskalation bereits fortgeschritten ist.

Putins Statement

„Es geht nicht darum, dem Kiewer Regime zu erlauben oder zu verbieten, russisches Gebiet anzugreifen. Es tut dies bereits mit Hilfe von Drohnen und anderen Mitteln. Aber wenn es um den Einsatz von westlich gefertigten Präzisionswaffen mit großer Reichweite geht, ist das eine ganz andere Geschichte. Tatsache ist, dass die ukrainische Armee nicht in der Lage ist, mit modernen westlichen Präzisionssystemen mit großer Reichweite zuzuschlagen, wie ich bereits erwähnt habe und jeder Experte bestätigen wird. Dies ist nur mit Hilfe von Satellitenaufklärung möglich, über die die Ukraine nicht verfügt – es handelt sich um Daten, die nur von Satelliten der Europäischen Union oder der Vereinigten Staaten, im Allgemeinen von NATO-Satelliten, stammen.“

Putin betonte, dass nur NATO-Soldaten Flugaufträge für diese Raketensysteme erteilen könnten, was eine direkte Beteiligung der NATO am Konflikt bedeuten würde. Dies würde das Wesen des Konflikts erheblich verändern und die NATO-Länder in einen offenen Krieg mit Russland verwickeln.

Langstreckenraketen als Zankapfel

Die Diskussion um den Einsatz von Langstreckenraketen ist bereits seit vielen Monaten im Gange. Am heutigen Freitag kommt es zum möglicherweise entscheidenden Treffen von Starmer in Washington. Laut dem britischen Mainstream-Blatt „Guardian“ ist die Entscheidung jedoch bereits gefallen: Die Briten werden Storm Shadows bereitstellen.

Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie angespannt die Lage ist und welche Risiken ein direkter Kriegseintritt der NATO mit sich bringen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie Russland auf diese Provokation reagieren wird und welche weiteren Schritte die NATO unternehmen wird.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“