Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
09.08.2024
07:45 Uhr

Preis von 100.000 Euro ausgeschrieben: Wo bleibt nun der Beweis für die "Klimakatastrophe"?

Preis von 100.000 Euro ausgeschrieben: Wo bleibt nun der Beweis für die "Klimakatastrophe"?

Eine Belohnung von stolzen 100.000 Euro hat DI Walter Hopferwieser für die Person ausgeschrieben, die einen naturwissenschaftlichen Beweis für eine schädliche globale Temperaturerhöhung durch CO2-Emissionen erbringen kann. Ein starker Anreiz – doch obwohl das Narrativ der "Klimakatastrophe" medial als einwandfrei bewiesen gilt, hat sich den Preis noch niemand gesichert. Wie kann das sein?

Der Hintergrund

DI Walter Hopferwieser, ein Absolvent der TU Wien im Bereich Elektrische Energietechnik und ehemaliger Zivilingenieur für Elektrotechnik, hat sich intensiv mit dem Narrativ der CO2-bedingten "Klima-Katastrophe" auseinandergesetzt. Im Rahmen seiner Studie, die rund 18.000 Mal heruntergeladen wurde, hat er einen Preis von 100.000 Euro ausgelobt. Der Preis soll an die Person gehen, die einen schlüssigen naturwissenschaftlichen Beweis vorlegt, dass das von Menschen freigesetzte CO2 eine globale Temperaturerhöhung und Klimaveränderung bewirkt, die schädlich für Mensch und Erde ist.

Die Anforderungen

Die Anforderungen für den Beweis sind hoch gesteckt. Der Beweis muss von schlüssigen und widerspruchsfreien Hypothesen ausgehen, die den geforderten Zusammenhang lückenlos erklären. Diese Hypothesen müssen gut begründet und dürfen bis heute nicht falsifiziert worden sein. Jede einzelne dieser Hypothesen muss ebenso wie die gesamte Beweiskette durch empirisch überprüfbare und wiederholbare Experimente bestätigt sein. Zudem muss eine genaue Analyse der Risiken von Klimaveränderungen durch Temperaturerhöhung sowie durch Temperaturabsenkungen (Eiszeiten) erfolgen. Eine Verringerung der Anzahl der auf der Erde lebenden Menschen sowie eine Einschränkung individueller Freiheit gelten ebenfalls als Schädigung.

Die Reaktionen

Obwohl die Studie weit verbreitet ist, hat bisher niemand ernsthaft versucht, die ausgelobte Summe zu beanspruchen. Auch keines der hochdotierten "Klima"-Institute hat sich der Herausforderung gestellt. Dies wirft Fragen auf: Wenn das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe so eindeutig ist, warum hat dann niemand den Beweis erbracht?

Kritische Stimmen

DI Hopferwieser weist darauf hin, dass das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe wissenschaftlich nicht haltbar sei. Zudem betont er, dass in der Vergangenheit immer die Warmzeiten die Hochzeiten für Menschen, Tiere, Vegetation und Kultur waren, während die Klimakatastrophen immer die Kaltzeiten waren. Diese Aussagen stützen sich auf historische Klimadaten, die zeigen, dass Warmzeiten stets positiv für die Entwicklung der Menschheit waren.

Fazit

Die Tatsache, dass bisher niemand den Preis von 100.000 Euro beansprucht hat, könnte darauf hindeuten, dass das Narrativ der CO2-bedingten Klimakatastrophe einer kritischen wissenschaftlichen Prüfung nicht standhält. Es bleibt abzuwarten, ob sich in Zukunft jemand findet, der den geforderten naturwissenschaftlichen Beweis erbringen kann.

Die Diskussion um den Klimawandel und die Rolle von CO2 bleibt weiterhin ein heiß umstrittenes Thema, das sowohl politisch als auch gesellschaftlich polarisiert. Es gilt, die wissenschaftlichen Fakten genau zu prüfen und sich nicht von medialen Narrativen leiten zu lassen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“