Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
12.10.2024
11:13 Uhr

Präsident Biden: Hurrikan "Milton" verursacht Schäden in Milliardenhöhe

Präsident Biden: Hurrikan "Milton" verursacht Schäden in Milliardenhöhe

Florida steht nach dem verheerenden Hurrikan "Milton" vor einem enormen Wiederaufbau. US-Präsident Joe Biden schätzt die Schäden durch den Sturm auf rund 50 Milliarden US-Dollar, was umgerechnet etwa 45,67 Milliarden Euro entspricht. Diese ersten Schätzungen gab Biden bei einer Pressekonferenz bekannt, während die Aufräumarbeiten in vollem Gange sind.

Enorme Zerstörung und Stromausfälle

Der Hurrikan "Milton" traf am späten Mittwochabend etwa 100 Kilometer südlich von Tampa auf Land und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 193 Kilometern pro Stunde war der Sturm als Hurrikan der Stufe 3 eingestuft worden. In der Nacht schwächte sich "Milton" zwar ab und zog auf das Meer hinaus, doch die Schäden in Florida sind erheblich. Rund 1,8 Millionen Haushalte waren am Samstag weiterhin ohne Strom, wie Daten der US-Website "PowerOutage" zeigen.

Tragische Verluste

Die menschlichen Verluste sind ebenso erschütternd. Nach Zählungen mehrerer US-Medien stieg die Zahl der Todesopfer im Zusammenhang mit "Milton" auf mindestens 17. Diese Tragödie ereignet sich nur wenige Tage nach einem weiteren schweren Sturm: Hurrikan "Helene" hatte zuvor den Südosten der USA heimgesucht und in mehreren Bundesstaaten verheerende Verwüstungen hinterlassen. Berichten zufolge verloren weit über 200 Menschen infolge von "Helene" ihr Leben.

Biden plant Besuch der betroffenen Gebiete

Präsident Biden plant, am Sonntag die betroffenen Regionen in Florida zu besuchen, um sich ein Bild von der Lage zu machen und den Betroffenen Unterstützung zuzusichern. Biden betonte die Notwendigkeit umfangreicher finanzieller Hilfen, um die Schäden zu bewältigen und den Wiederaufbau zu ermöglichen.

Politische Reaktionen und Herausforderungen

Die Bewältigung der Folgen von Hurrikan "Milton" stellt die US-Regierung vor enorme Herausforderungen. Kritiker könnten argumentieren, dass die Regierung besser auf solche Naturkatastrophen vorbereitet sein sollte, um die Schäden zu minimieren und die Hilfe schneller zu organisieren. Gleichzeitig zeigt sich, dass derartige Naturkatastrophen immer häufiger auftreten und die Frage nach der langfristigen Strategie im Umgang mit solchen Ereignissen dringlicher wird.

In Deutschland könnte man sich fragen, wie gut das eigene Land auf vergleichbare Szenarien vorbereitet ist. Angesichts der zunehmenden Wetterextreme und der damit verbundenen Risiken sollten auch hierzulande präventive Maßnahmen und eine effektive Krisenbewältigung im Fokus stehen.

Fazit

Die Zerstörungen durch Hurrikan "Milton" sind ein weiteres Beispiel für die verheerenden Auswirkungen von Naturkatastrophen. Während die Aufräumarbeiten in Florida weitergehen, bleibt abzuwarten, wie schnell und effektiv die US-Regierung die notwendigen Hilfsmaßnahmen umsetzen kann. Präsident Bidens Besuch in den betroffenen Gebieten wird zeigen, inwieweit die Regierung bereit ist, die erforderlichen Schritte zur Unterstützung der Betroffenen zu unternehmen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
19.07.2024
13 Min.

Energiekrise - Made in Germany

Das deutsche Energiemodell stirbt, die deutsche Wirtschaft verliert an Wettbewerbsfähigkeit. Welche wirtschaftlichen Folgen die Energiekrise für den Standort Deutschland hat, erfahren Sie hier.
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“