
Politisches Erdbeben: Trump und Putin bereiten neue Weltordnung vor - EU und Berlin droht Bedeutungsverlust
In einem bemerkenswerten diplomatischen Schachzug, der die etablierte westliche Politik in ihren Grundfesten erschüttern dürfte, haben US-Präsident Donald Trump und der russische Präsident Wladimir Putin ein wegweisendes Telefongespräch geführt. Die anderthalbstündige Unterredung könnte den Beginn einer fundamentalen Neuausrichtung der globalen Machtstrukturen markieren.
Paradigmenwechsel in der US-Außenpolitik
Trump, der für seinen pragmatischen Verhandlungsstil bekannt ist, signalisierte unmissverständlich seine Bereitschaft, die festgefahrenen ideologischen Gräben der vergangenen Jahre zu überwinden. Anders als die von ideologischen Scheuklappen geprägte Politik seiner Vorgänger, setzt Trump auf einen transaktionalen Ansatz, der die wirtschaftlichen Interessen der USA in den Vordergrund stellt.
Europas schwindende Bedeutung
Besonders brisant: Die neue amerikanisch-russische Annäherung droht die Europäische Union und insbesondere Deutschland ins politische Abseits zu drängen. Während Berlin noch immer an seiner ideologisch aufgeladenen, feministischen Außenpolitik festhält, zeichnet sich in Washington ein nüchterner, interessengeleiteter Kurs ab.
Die amerikanische Seite macht unmissverständlich klar: Die Europäer sollen künftig ihre Probleme selbst lösen - und auch bezahlen.
Grüne Traumtänzerei vor dem Ende
Für die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock und ihre ideologisch geprägte Politik könnte dies das Ende bedeuten. Ihre hastig vorgetragene Begrüßung der russisch-amerikanischen Gespräche wirkt wie der verzweifelte Versuch, den Anschluss nicht zu verlieren. Die von den Grünen propagierte wertebasierte Außenpolitik erscheint angesichts der sich abzeichnenden Realpolitik zunehmend weltfremd.
Wirtschaftliche Perspektiven
Während sich die deutsche Politik noch in moralischen Debatten verliert, haben Trump und Putin bereits konkrete wirtschaftliche Kooperationen im Blick. Die USA könnten dabei erheblich vom russischen Markt profitieren, während deutsche Unternehmen durch die selbst auferlegten Sanktionen weiterhin außen vor bleiben.
Deutschlands schmerzhafte Realitäten
Für Deutschland bedeutet diese Entwicklung eine schmerzhafte Lektion: Während man sich hierzulande in ideologischen Debatten über Gendern, Klimawandel und moralische Überlegenheit verliert, gestalten andere Nationen die Weltpolitik nach ihren Interessen. Die selbstgefällige Haltung der Ampelkoalition könnte Deutschland teuer zu stehen kommen.
Es wird höchste Zeit, dass die deutsche Politik ihre ideologischen Scheuklappen ablegt und zu einer interessengeleiteten Realpolitik zurückkehrt. Die sich abzeichnende neue Weltordnung wird keine Rücksicht auf deutsche Befindlichkeiten nehmen.

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