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24.11.2024
17:35 Uhr

Politisches Erdbeben in Österreich: FPÖ feiert historischen Triumph in der Steiermark

Politisches Erdbeben in Österreich: FPÖ feiert historischen Triumph in der Steiermark

Die politische Landschaft Österreichs erlebt eine dramatische Verschiebung: Bei der Landtagswahl in der Steiermark konnte die FPÖ unter der Führung von Mario Kunasek einen historischen Wahlsieg erringen. Mit über 35 Prozent der Stimmen gelang es der Partei, ihr vorheriges Wahlergebnis zu verdoppeln - ein Erfolg, der die etablierten Parteien erschüttert.

Etablierte Parteien erleiden schwere Verluste

Besonders bitter fiel die Niederlage für die ÖVP aus, die unter Landeshauptmann Christopher Drexler auf lediglich 26,7 Prozent der Stimmen kam. Auch die SPÖ musste heftige Verluste hinnehmen und erreichte nur noch 21,6 Prozent. Die Grünen wurden mit 6,1 Prozent regelrecht halbiert, während die Neos sich mit 5,8 Prozent noch im Landtag halten konnten.

Machtverhältnisse grundlegend verändert

Die neue Sitzverteilung im steirischen Landtag spiegelt die tektonische Verschiebung der politischen Kräfte wider: Die FPÖ wird künftig mit 18 Mandaten die stärkste Kraft sein - ein Zuwachs von bemerkenswerten zehn Sitzen. Die bisherige Regierungskoalition aus ÖVP und SPÖ verliert ihre Mehrheit und kommt zusammen nur noch auf 23 der 48 Sitze.

Bundesweite Auswirkungen nicht zu übersehen

Ein großes Danke nach Wien

Mit diesen ironischen Worten kommentierte Landeshauptmann Drexler das Wahlergebnis und machte damit deutlich, dass er die Hauptverantwortung für die Niederlage in der Bundespolitik sieht. Als einer der wenigen ÖVP-Politiker hatte er sich dafür ausgesprochen, die FPÖ nach der Nationalratswahl mit der Regierungsbildung zu beauftragen.

Druck auf Bundeskanzler Nehammer wächst

Das Wahlergebnis in der Steiermark könnte auch weitreichende Folgen für die Bundespolitik haben. Bundeskanzler Karl Nehammer, der trotz FPÖ-Wahlsieg bei der Nationalratswahl mit der Regierungsbildung beauftragt wurde, gerät nun noch stärker unter Zugzwang. Die Rufe nach einer raschen Regierungsbildung mit SPÖ und Neos werden lauter, während die ÖVP-Führung weiterhin beteuert, das steirische Wahlergebnis habe keine Auswirkungen auf die Bundesebene.

Dieser deutliche Rechtsruck in der Steiermark zeigt einmal mehr, dass die Wähler die aktuelle Politik der etablierten Parteien nicht mehr mittragen wollen. Die traditionellen Werte und Anliegen der Bürger scheinen bei der FPÖ besser aufgehoben zu sein als bei den bisherigen Regierungsparteien.

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