Politische Wende in den USA: Forderung nach Rückzug von mRNA-Impfstoffen nimmt zu

In den Vereinigten Staaten mehren sich die Stimmen von Politikern und medizinischen Fachkräften, die eine kritische Haltung gegenüber den mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffen einnehmen. Eine wachsende Zahl gewählter Amtsträger und Kandidaten fordert nun, dass diese "Impfstoffe" vom Markt genommen werden, da sie als experimentelle Gentherapien betrachtet werden und gesundheitliche Schäden verursacht haben sollen.

Erklärung von 117 gewählten Beamten und Unterstützung durch Ärzte

Am 6. Februar 2024 äußerte sich die kritische Ärztin Mary Talley Bowden, die über die Risiken der Gentherapeutika informiert und die Initiative "Americans for Health Freedom" ins Leben gerufen hat, via Social Media. Sie verkündete, dass mittlerweile 117 gewählte Beamte, 113 Kandidaten und ein Generalarzt aus 39 Staaten öffentlich die Entfernung der COVID-Impfung vom Markt fordern. Diese politischen Entscheidungsträger verpflichten sich zudem, keine Spenden von Big Pharma anzunehmen, und werden von über 17.000 Ärzten unterstützt.

Die Deklaration der "Americans for Health Freedom"

Die Unterzeichner der Deklaration von "Americans for Health Freedom" fordern unter anderem, dass Covid-19-Impfstoffe aus dem pädiatrischen Impfplan gestrichen werden und dass die Notfallgenehmigungen aufgehoben werden. Sie betonen die Notwendigkeit, medizinische Freiheit und informierte Zustimmung als wesentliche Menschenrechte zu wahren. Darüber hinaus verurteilen sie die Verletzung der Meinungsfreiheit und medizinische Zensur durch Regierungen und andere offizielle Stellen.

Kritik an Studien und Forderung nach rechtlichen Konsequenzen

Die Deklaration kritisiert auch die Studien von Pharmaunternehmen wie Pfizer, Moderna und Astra Zeneca, die angeblich mit schwerwiegenden Mängeln behaftet waren und wichtige Sicherheits- und Wirksamkeitsinformationen vorenthalten haben. Die Unterzeichner fordern, dass diese Unternehmen für ihre Vernachlässigung wissenschaftlicher Pflichten zur Rechenschaft gezogen werden sollen.

Widerstand gegen den WHO-Pandemievertrag

Die zunehmende Zustimmung der Politik zu diesen kritischen Punkten ist ein Zeichen dafür, dass die Aufarbeitung der Corona-Jahre in Gang kommt – wenn auch langsamer, als viele Bürger es sich wünschen würden. Besonders der geplante WHO-Pandemievertrag zeigt, wie essentiell es ist, dass politische Entscheidungsträger sich der Aufgabe verschreiben, eine Wiederholung des als Plandemie bezeichneten Szenarios zu verhindern, um die Grund- und Menschenrechte zu schützen.

Die Rolle des unabhängigen Journalismus

In Zeiten, in denen Informationen abseits des Mainstreams zunehmend bekämpft werden, betont die Ursprungswebseite die Bedeutung unabhängigen Journalismus als Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien. Der Aufruf zur Unterstützung durch Spenden verdeutlicht das Bestreben, eine alternative Berichterstattung zu fördern und die Meinungsfreiheit zu sichern.

Die Entwicklungen in den USA könnten somit ein Wendepunkt sein, der zu einer kritischeren Betrachtung und möglicherweise zu einer Neubewertung der mRNA-Technologie führen wird. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Bewegung weiterentwickelt und welche Auswirkungen sie auf die globale Gesundheitspolitik haben wird.