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06.12.2023
10:48 Uhr

Plasmidgate: Ein Skandal, der die Notwendigkeit eines sofortigen Impfstopp aufzeigt

Plasmidgate: Ein Skandal, der die Notwendigkeit eines sofortigen Impfstopp aufzeigt

Die Welt steht vor einem weiteren potenziellen Skandal im Zusammenhang mit den Covid-"Impfstoffen". Es geht um die Verunreinigung dieser "Impfstoffe" durch bakterielle Plasmid-DNA. Ein Skandal, der in den sozialen Medien bereits als "Plasmidgate" bezeichnet wird und der die Notwendigkeit eines sofortigen "Impf"stopps unterstreicht.

Was ist das Plasmidgate?

Die Covid-"Impfstoffe" von Biontech, Pfizer und Moderna scheinen in erheblichem Umfang mit bakterieller DNA kontaminiert zu sein. Diese Kontamination führt dazu, dass die durch intramuskuläre Injektion verabreichten Lipidnanopartikel nicht nur die modRNA für das Spike-Protein, sondern auch bakterielle DNA, insbesondere in Form von Plasmid-DNA, in menschliche Zellen und sogar in die Zellkerne einschleusen. Die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen dieser Kontamination sind völlig unbekannt und könnten von Schäden am Immunsystem über Antibiotikaresistenzen bis hin zur Auslösung von Krebserkrankungen reichen.

Wie kam es zur Kontamination?

Die Kontamination der "Impfstoffe" ist auf das von den Pharmakonzernen gewählte Verfahren zurückzuführen, das für die industrielle Massenproduktion zur Gewinnmaximierung eingesetzt wird. Es handelt sich dabei um die Produktion der modRNA für das Spike-Protein unter Einsatz von Kolibakterien und die Verwendung eines einfachen Filterverfahrens zur anschließenden Reinigung.

Wie wurde das Plasmidgate aufgedeckt?

Der Plasmidgate-Skandal kam im April 2023 ins Rollen, als der US-Wissenschaftler Kevin McKernan eine Vorabveröffentlichung veröffentlichte, in der er auf die massive Verunreinigung der mRNA-"Impfstoffe" durch bakterielle DNA aufmerksam machte. Sowohl der EMA-Grenzwert von 330ng DNA pro mg RNA als auch der FDA-Grenzwert von 10ng DNA pro Dosis wurden in den von ihm untersuchten Proben deutlich überschritten.

Reaktion der Regierung

Die Ergebnisse von McKernan wurden inzwischen von anderen Wissenschaftlern bestätigt, unter anderem auch von der Magdeburger Mikrobiologin und Infektionsimmunologin Brigitte König. Bundesgesundheitsminister Lauterbach wurde daraufhin über diesen Sachverhalt persönlich informiert. Entgegen der Erwartung der Wissenschaftler ließ er über sein Ministerium jedoch lediglich ausrichten, dass ihm keinerlei Hinweise auf die Verunreinigung von Covid-"Impfstoffen" mit bakterieller DNA vorlägen.

Die Notwendigkeit eines sofortigen Impfstopp

Vor diesem Hintergrund ist alles andere als ein sofortiger Stopp der Covid-"Impf"kampagnen politisch, medizinisch und rechtlich unverantwortlich. Denn kein einziger der weltweit verwendeten „Aufklärungsbögen“ hat auch nur ansatzweise konkrete Hinweise auf diese gravierenden Sachverhalte enthalten. Und dies, obwohl den Drahtziehern des "Impf"kartells alle genannten Skandalfakten von Anfang an bekannt sein mussten.

Fazit

Die rechtliche Tragweite der Feststellung einer de facto rechtswidrigen "Impfung" von Milliarden von Menschen ist noch überhaupt nicht absehbar. Es gibt jedoch bereits eine Fülle von Hinweisen darauf, dass diese Injektionen weltweit zu einer gigantischen Morbiditäts- und auch Mortalitätslast geführt haben. Die medizinische, juristische und gesellschaftliche Aufarbeitung des vielschichtigen Corona-Unrechts hat gerade erst begonnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Skandal weiter entwickeln wird.

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