Oligarchen und der Ausverkauf des amerikanischen Traums
Die Frage „Wem gehört Amerika?“ scheint immer dringlicher zu werden, während Oligarchen und ausländische Investoren zunehmend den amerikanischen Traum aufkaufen. Diese Entwicklung wirft ernste Fragen zur Souveränität und Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten auf. Laut aktuellen Berichten hat sich der Besitz von US-Agrarland durch ausländische Interessen seit 2010 um 66 Prozent erhöht, was zu einer alarmierenden Konzentration von Eigentum in den Händen weniger führt.
Der Einfluss ausländischer Investoren
Im Jahr 2021 besaßen ausländische Investoren rund 40 Millionen Hektar Agrarland in den USA, eine Fläche größer als der gesamte Bundesstaat Iowa. Bis 2022 stieg diese Zahl auf 43,4 Millionen Hektar. Besonders besorgniserregend ist die Geschwindigkeit, mit der diese Landkäufe zunehmen: Zwischen 2015 und 2021 wurden jährlich 2,2 Millionen Hektar aufgekauft, und 2022 stieg die landwirtschaftliche Nutzfläche in ausländischem Besitz um weitere 3,4 Millionen Hektar.
Chinesische Investitionen
Obwohl China mit 153.781 Hektar nur einen kleinen Teil des US-Landes besitzt, investieren chinesische Unternehmen massiv in Lebensmittelunternehmen, Gewerbe- und Wohnimmobilien. Dies zeigt, wie tief die wirtschaftlichen Verflechtungen mittlerweile reichen. Marken, die einst amerikanische Pioniere symbolisierten, sind heute oft in ausländischem Besitz – ein direktes Ergebnis der Globalisierung.
Die Rolle der Staatsverschuldung
Die US-Staatsverschuldung beläuft sich auf über 34 Billionen Dollar und wird Prognosen zufolge bis 2033 um weitere 19 Billionen Dollar ansteigen. Fast ein Drittel dieser Schulden wird von ausländischen Investoren gehalten, was die Abhängigkeit der USA von externen Geldgebern weiter verstärkt.
Medien und Kontrolle
Die Medienlandschaft in den USA wird zunehmend von großen Konzernen dominiert, die die Nachrichten und Informationen kontrollieren, die die Öffentlichkeit erreicht. Plattformen wie Facebook und Google haben sich selbst zu Schiedsrichtern der Desinformation ernannt und arbeiten oft mit der Regierung zusammen, um die Bürger zu überwachen und zu kontrollieren.
Der amerikanische Polizeistaat
Die US-Regierung, die längst an den Meistbietenden verkauft wurde, ist kaum mehr als eine Fassade für Unternehmensinteressen. Dies wird besonders deutlich bei den inszenierten Präsidentschaftswahlen, bei denen die Kandidaten von ihren reichen Gönnern gesteuert werden. Diese Oligarchie sorgt dafür, dass die Bürger für endlose Kriege, Überwachungssysteme und eine militarisierte Polizei zahlen müssen.
Was kann getan werden?
Es ist verlockend zu glauben, dass wir wenig gegen diese Entwicklungen tun können, aber das ist nicht ganz richtig. Transparenz fordern, Vetternwirtschaft und Bestechung ablehnen sowie faire Preise und ehrliche Buchhaltungsmethoden einfordern, sind Schritte in die richtige Richtung. Es erfordert jedoch, dass „wir, das Volk“ aufhören, Politik zu spielen und uns gegen die Politiker und Unternehmensinteressen zusammenschließen, die unsere Regierung und Wirtschaft in einen faschistischen Spielplatz verwandelt haben.
Der amerikanische Traum, einst ein Symbol für Freiheit und Unabhängigkeit, wird zunehmend zu einem Spielball globaler Konzerne und ausländischer Investoren. Es liegt an uns, diesen Trend zu stoppen und die Kontrolle über unser Land zurückzugewinnen.
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