Offizielle Todeszahlen durch Covid-Impfung in Australien deutlich höher als angenommen
Die jüngsten Enthüllungen aus Australien werfen ein beunruhigendes Licht auf die tatsächlichen Todeszahlen im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen. Eine Untersuchung des Australian Bureau of Statistics (ABS) hat ergeben, dass die Zahl der Todesfälle, die direkt auf die Covid-Impfung zurückzuführen sind, um 50 % höher ist als bisher angenommen.
Diskrepanz zwischen offiziellen Zahlen und tatsächlichen Todesfällen
Während die Therapeutic Goods Administration (TGA) bislang nur 14 Todesfälle anerkannt hat, die in direktem Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen stehen, zeigt die Datenbank der Adverse Event Notifications (DAEN) mehr als 1.000 gemeldete Todesfälle. Das ABS hat im Rahmen seiner jüngsten Untersuchung zur übermäßigen Sterblichkeit offiziell 21 Todesfälle durch Covid-Impfstoffe anerkannt, was sieben mehr sind als die von der TGA genannte Zahl.
Unterschiedliche Klassifizierung der Todesursachen
Die TGA und das ABS scheinen unterschiedliche Kriterien zur Klassifizierung von Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen zu verwenden. Ein Sprecher der TGA erklärte, dass alle Todesfälle, die in den Berichten des ABS aufgeführt sind, der TGA bekannt seien und in deren Sicherheitsüberwachung einbezogen wurden. Die Differenz in den Zahlen sei darauf zurückzuführen, dass die beiden Behörden die Todesfälle unterschiedlich einstufen.
Schockierende Einzelschicksale
Die offiziellen Zahlen enthalten nicht die tragischen Fälle von Amy Sedgewick und Caitlin Gotze. Beide jungen Frauen starben nach der Covid-Impfung, doch ihre Todesursachen wurden nicht eindeutig auf die Impfung zurückgeführt. Sedgewick entwickelte tödliche Symptome, deren Ursache auf ihrem Totenschein als „keine bekannte Todesursache“ vermerkt ist. Gotze, bei der eine Herzmuskelentzündung festgestellt wurde, starb offiziell an Asthma, obwohl kein chronisches Asthma in ihrer Krankengeschichte vorlag.
Verheimlichung und mangelnde Transparenz
Es wird vermutet, dass die TGA Todesfälle im Zusammenhang mit den Covid-Impfstoffen verheimlicht hat, um das Vertrauen der Öffentlichkeit nicht zu untergraben. Bis zum 22. August 2024 wurden dem DAEN 1.038 Todesfälle und 140.899 unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit Covid-Impfstoffen gemeldet. Wissenschaftliche Literatur schätzt den Unterberichterstattungsfaktor (URF) für solche Systeme auf das 10- bis 100-fache, was bedeutet, dass die tatsächliche Zahl der Todesfälle nach der Covid-Impfung in Australien zwischen 10.000 und 100.000 liegen könnte.
Forderung nach mehr Meldungen und Transparenz
Die TGA ermutigt Verbraucher und Angehörige der Gesundheitsberufe, vermutete unerwünschte Ereignisse zu melden, selbst wenn nur eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ein Impfstoff die Ursache war. Viele Australier haben jedoch ihre lebensverändernden unerwünschten Ereignisse oder den Tod von Angehörigen nicht dem DAEN gemeldet, oft weil sie sich nicht sicher sind, ob der Impfstoff die Ursache war.
Es ist von entscheidender Bedeutung, dass alle unerwünschten Ereignisse und Todesfälle gemeldet werden, damit die Regierung ein vollständiges Bild der Auswirkungen der Covid-Impfstoffe erhält und entsprechende Maßnahmen ergreifen kann. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Öffentlichkeit umfassend und transparent informiert wird.
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