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25.07.2024
06:20 Uhr

Neue Studie: COVID-19-Impfstoffe verursachten 17 Millionen Todesfälle

Neue Studie: COVID-19-Impfstoffe verursachten 17 Millionen Todesfälle

Eine umfassende Untersuchung kanadischer Forscher hat alarmierende Ergebnisse zur Übersterblichkeit während der COVID-19-Pandemie veröffentlicht. Die Studie, die von der gemeinnützigen Organisation Correlation Research in the Public Interest durchgeführt wurde, legt nahe, dass die weltweiten Todesfälle nicht durch das Virus selbst, sondern durch die Reaktionen des öffentlichen Gesundheitswesens, einschließlich der Impfstoffe, verursacht wurden.

Hauptursachen der Übersterblichkeit

Die Forscher analysierten die Übersterblichkeit in 125 Ländern, was etwa 35 % der Weltbevölkerung entspricht. Ihre Untersuchung erstreckte sich über den Zeitraum von der Erklärung der Pandemie durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am 11. März 2020 bis zum 5. Mai 2023, als die WHO die Pandemie für beendet erklärte. Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass „keine besondere Sterblichkeit aufgetreten wäre, wenn die Pandemie nicht ausgerufen worden wäre und die Erklärung nicht befolgt worden wäre“.

Fünf zentrale Erkenntnisse

  1. Impfstoffe verursachten etwa 17 Millionen Todesfälle: Die Forscher schätzten, dass die COVID-19-Impfstoffe weltweit etwa 17 Millionen Todesfälle verursachten. Die Toxizität der Impfstoffe nahm mit dem Alter und der Anzahl der Dosen zu. Besonders die Auffrischungsimpfungen wurden als gefährlicher eingestuft.
  2. Pandemische Interventionen führten zu etwa 30,9 Millionen Todesfällen: Die Gesamtsterblichkeitsrate weltweit wurde auf 30,7 bis 31,1 Millionen Todesfälle geschätzt, was deutlich höher ist als die von der WHO gemeldeten 7,03 Millionen COVID-19-Toten. Impfstoffe verhinderten keine Todesfälle, sondern führten zu einer erhöhten Sterblichkeit.
  3. Viele Todesfälle wurden mit Atemwegsviren in Verbindung gebracht: Diese hätten behandelt werden können, aber die Behandlung wurde oft unterlassen. Die Forscher vermuten, dass die Immunsuppression durch die Impfstoffe eine Rolle spielte.
  4. Keine übermäßige Sterblichkeit vor der WHO-Pandemieerklärung: Vor dem 11. März 2020 gab es in keinem der untersuchten Länder eine übermäßige Sterblichkeit, was darauf hindeutet, dass die Todesfälle nicht mit dem Pandemievirus in Verbindung standen.
  5. Elegante Methodik zur Analyse der Gesamt- und Übersterblichkeit: Die Forscher entwickelten eine robuste und einfach zu interpretierende Methode zur Analyse der Gesamtmortalität, die von Epidemiologen weltweit übernommen werden könnte.

Die Rolle der Impfstoffe

Denis Rancourt, einer der Hauptautoren der Studie, erklärte, dass die Impfstoffe eine signifikante Rolle bei der erhöhten Sterblichkeit spielten. „Sie sind toxischer, sie sind gefährlicher“, sagte Rancourt. Die Forscher stellten fest, dass die Mechanismen, durch die die Impfstoffe den Tod verursachen, komplex sind. Ein möglicher Mechanismus könnte die direkte Impfstofftoxizität sein, während ein anderer die Immunsuppression durch wiederholte Injektionen ist.

Politische und gesellschaftliche Implikationen

Die Ergebnisse dieser Studie werfen ernsthafte Fragen zur Wirksamkeit und Sicherheit der COVID-19-Impfstoffe auf. Die politischen Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung, einschließlich der Impfkampagnen, müssen kritisch hinterfragt werden. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und eine umfassende Aufarbeitung der Pandemiepolitik erfolgt.

Insgesamt zeigt diese Studie, dass die Reaktionen auf die Pandemie möglicherweise mehr Schaden angerichtet haben als das Virus selbst. Es ist von größter Bedeutung, dass zukünftige Gesundheitskrisen mit einem fundierten und kritischen Ansatz angegangen werden, um ähnliche Tragödien zu vermeiden.

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