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03.03.2025
12:30 Uhr

Musks Familiendynastie wächst: Der Tech-Milliardär zelebriert sein 14. Kind - während Deutschland den demografischen Kollaps fürchtet

In einer Zeit, in der Deutschland unter einer historisch niedrigen Geburtenrate ächzt und linksliberale Kreise die traditionelle Familienstruktur zunehmend in Frage stellen, setzt Tech-Visionär Elon Musk ein deutliches Zeichen: Der Tesla-Gründer ist zum 14. Mal Vater geworden - sein viertes Kind mit der ehemaligen Neuralink-Führungskraft Shivon Zilis.

Ein klares Statement gegen den demografischen Niedergang

Während die deutsche Ampelregierung weiterhin damit beschäftigt ist, Gender-Sternchen zu setzen und klimaneutrale Heizungen zu propagieren, lebt der Tech-Milliardär seine Überzeugung, dass sinkende Geburtenraten eine weitaus größere Bedrohung für die Zivilisation darstellen als der vieldiskutierte Klimawandel. Der neugeborene Sohn, der auf den Namen Seldon Lycurgus getauft wurde, reiht sich ein in Musks beeindruckende Nachkommenschaft.

Traditionelle Familienwerte statt "Woke-Ideologie"

Die 39-jährige Zilis verkündete die frohe Botschaft auf Musks Social-Media-Plattform X, wo sie den Neuankömmling als "gebaut wie ein Juggernaut, mit einem soliden Herzen aus Gold" beschrieb. Es ist bereits das vierte gemeinsame Kind des Paares, nach Zwillingen und einer Tochter namens Arcadia.

Ein komplexes Familiennetzwerk als Vorbild?

Musks Familienplanung mag unkonventionell erscheinen, doch sie steht in krassem Gegensatz zum gesellschaftlichen Trend der Kinderlosigkeit in westlichen Industrienationen. Mit insgesamt 14 Kindern von vier verschiedenen Frauen demonstriert der Unternehmer eindrucksvoll seine pronatalistische Haltung - eine Position, die in Zeiten von "Klimaangst" und "Zukunftspessimismus" fast revolutionär anmutet.

Die wahre Krise unserer Zeit liegt nicht in vermeintlichen Klimakatastrophen, sondern im demografischen Niedergang westlicher Gesellschaften. Musks Engagement für eine kinderreiche Zukunft könnte als Weckruf verstanden werden.

Demografischer Wandel als Schicksalsfrage

Während in Deutschland die Renten wackeln und Politiker verzweifelt nach Lösungen für den Fachkräftemangel suchen, setzt Musk ein deutliches Zeichen für Wachstum und Zukunftsoptimismus. Seine Überzeugung, dass eine schrumpfende Bevölkerung die größte Bedrohung für unsere Zivilisation darstellt, gewinnt angesichts der demografischen Entwicklung in Europa zunehmend an Bedeutung.

Ob Musks Modell der Großfamilie Schule macht, bleibt abzuwarten. Fest steht jedoch: In einer Zeit, in der traditionelle Familienwerte oft belächelt werden, zeigt der Tech-Milliardär, dass er bereit ist, gegen den Zeitgeist zu schwimmen - und dabei möglicherweise wichtige Impulse für die gesellschaftliche Entwicklung zu setzen.

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