
Merz' Kehrtwende bei der Schuldenpolitik: Deutsche Bürger durchschauen das politische Schauspiel
Die jüngste Infratest-Umfrage offenbart ein vernichtendes Urteil für CDU-Chef Friedrich Merz: Eine überwältigende Mehrheit der Deutschen hält seine Begründung für die überraschende Kehrtwende in der Schuldenpolitik für unglaubwürdig. Ein weiterer Beweis dafür, wie sehr sich die einstige Volkspartei CDU von ihren konservativen Grundwerten entfernt hat.
Das große Täuschungsmanöver
Noch vor der Bundestagswahl hatte Merz kategorisch neue Schulden ausgeschlossen. Doch kaum waren die Stimmen ausgezählt, vollzog er eine spektakuläre 180-Grad-Wendung: Plötzlich befürwortet er eine Lockerung der Schuldenbremse für Verteidigungsausgaben und stimmt der Aufnahme milliardenschwerer Kredite für Infrastruktur und das ideologisch aufgeladene Klimaschutz-Programm zu. Seine fadenscheinige Begründung einer "neuen politischen Lage" kaufen ihm gerade einmal 27 Prozent der Befragten ab - ein vernichtendes Zeugnis für die Glaubwürdigkeit des CDU-Vorsitzenden.
Bürger fordern Investitionen in echte Zukunftsthemen
Bemerkenswert ist, wohin die Deutschen die geplanten öffentlichen Investitionen fließen sehen möchten: 60 Prozent sprechen sich für Bildungseinrichtungen aus, gefolgt von der Sanierung maroder Infrastruktur (38 Prozent) und Gesundheitseinrichtungen (36 Prozent). Das ideologisch aufgeladene Thema Klimaschutz landet mit mageren 18 Prozent abgeschlagen auf den hinteren Plätzen - ein deutliches Signal an die Politik, sich wieder mehr um die wahren Bedürfnisse der Bürger zu kümmern.
Klares Votum für mehr Verteilungsgerechtigkeit
In Zeiten explodierender Lebenshaltungskosten und wachsender sozialer Ungleichheit sprechen sich 69 Prozent der Befragten für eine Vermögenssteuer aus. Auch der Solidaritätszuschlag für Gutverdiener sollte nach Meinung der Mehrheit (52 Prozent) beibehalten werden. Diese Zahlen zeigen deutlich: Die Deutschen wollen eine fairere Verteilung der Lasten in der Gesellschaft.
Migration und Wehrpflicht: Volk und Politik driften auseinander
Besonders aufschlussreich sind die Ergebnisse zur Asylpolitik: 64 Prozent der Befragten können sich vorstellen, Asylverfahren außerhalb der EU durchzuführen. Eine deutliche Mehrheit unterstützt damit einen restriktiveren Kurs in der Migrationspolitik - ganz im Gegensatz zur aktuellen Regierungslinie. Auch bei der Wehrpflicht zeigt sich eine klare Tendenz: 72 Prozent sprechen sich für eine Form des Wehr- oder Zivildienstes aus, wobei eine moderne, geschlechtergerechte Lösung favorisiert wird.
Diese Umfrageergebnisse offenbaren einmal mehr die wachsende Kluft zwischen politischer Elite und Bevölkerung. Während die Bürger pragmatische Lösungen für die drängenden Probleme des Landes fordern, verliert sich die Politik in ideologischen Grabenkämpfen und unglaubwürdigen Wendemanövern.

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