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18.11.2024
07:49 Uhr

Merkels Erbe: Migrationskrise verschärft sich unter Merz weiter

Merkels Erbe: Migrationskrise verschärft sich unter Merz weiter

Die aktuelle politische Situation in Deutschland zeigt eine besorgniserregende Entwicklung im Bereich der Migrationspolitik. Während die Bürger auf eine Kehrtwende in der Asylpolitik hoffen, zeichnet sich unter der Führung von Friedrich Merz eine Fortsetzung des bisherigen Kurses ab.

Alarmierende Zahlen des Bundesamts für Migration

Die jüngsten Statistiken des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) offenbaren die dramatische Entwicklung: Allein im Oktober 2024 wurden knapp 20.000 neue Asylerstanträge registriert. Die Hauptherkunftsländer seien dabei Syrien, Afghanistan und die Türkei. Hochgerechnet auf die kommenden drei Monate könnte dies bedeuten, dass weitere 60.000 Menschen in das deutsche Sozialsystem aufgenommen werden müssten.

Die finanziellen Folgen für den Steuerzahler

Die Kosten für die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber belasten die öffentlichen Haushalte erheblich:

  • Pro Asylbewerber entstehen monatliche Kosten von durchschnittlich 2.000 Euro
  • Allein die Sicherheitskosten belaufen sich auf mehrere hundert Millionen Euro pro Jahr
  • Der Familiennachzug wird die Gesamtkosten weiter in die Höhe treiben

Politisches Taktieren statt konsequentes Handeln

Besonders kritisch erscheint die Haltung von Friedrich Merz, der offenbar aus wahltaktischen Gründen vor entschiedenen Maßnahmen zur Grenzsicherung zurückschreckt. Stattdessen werden Deals zwischen der Rest-Ampel und der Union geschmiedet, die die Interessen der Bürger außer Acht lassen.

Die Weigerung, das Migrationsproblem konsequent anzupacken, könnte sich als fataler Fehler erweisen und die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfen.

Abschiebungen bleiben die Ausnahme

Von den über 200.000 Asylerstanträgen im Jahr 2024 führten nur etwa 16.000 Fälle zu einer tatsächlichen Abschiebung. Diese ernüchternde Bilanz zeigt deutlich das Versagen der bisherigen Migrationspolitik. Eine Trendwende ist unter der aktuellen politischen Konstellation nicht in Sicht.

Die Situation erinnert fatal an das Jahr 2015, als unter Angela Merkel die unkontrollierte Zuwanderung ihren Anfang nahm. Nun scheint sich die Geschichte unter ihrem Nachfolger Merz zu wiederholen - mit möglicherweise noch gravierenderen Folgen für die deutsche Gesellschaft und den sozialen Zusammenhalt.

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