Mark Zuckerberg lässt Porsche Cayenne zu Minivan umbauen
Facebook-Gründer Mark Zuckerberg hat erneut für Aufsehen gesorgt. Der 40-jährige Tech-Milliardär ließ für seine Ehefrau Priscilla Chan einen Porsche Cayenne zu einem Minivan umbauen. Das Fahrzeug, das an eine Stretch-Limousine erinnert, wurde von der renommierten Werkstatt West Coast Customs in Los Angeles modifiziert, die durch die MTV-Serie "Pimp my Ride" bekannt wurde.
Ein exklusiver Umbau für die Familie
Der umgebaute Porsche Cayenne zeichnet sich durch eine motorisierte Schiebetür aus, die sich nach hinten öffnet. Äußerlich blieb lediglich die Frontpartie des ursprünglichen Modells erhalten. Zuckerberg erklärte auf Instagram, dass der Umbau auf Wunsch seiner Frau erfolgte, die ein Familienfahrzeug benötigte. Der Cayenne Turbo GT, den Porsche in den USA zu einem Listenpreis von rund 200.000 Dollar verkauft, erhielt zudem einen „Boost Mode“ für zusätzliche Beschleunigung. Priscilla Chan scherzte, dass dieser Modus hilfreich sei, wenn sie spät dran sei, um die Kinder zur Schule zu bringen.
Ein Blick auf die Kosten und Hintergründe
Über die genauen Kosten des Umbaus machte Zuckerberg keine Angaben. Es ist jedoch bekannt, dass er sich selbst einen Porsche 911 GT3 Touring in der gleichen Farbe „Kreide“ zugelegt hat. Dieser exklusive Geschmack zeigt sich auch in der Wahl der Werkstatt, denn West Coast Customs genießt einen exzellenten Ruf für individuelle Fahrzeugumbauten.
Mark Zuckerberg: Zweitreichster Mensch der Welt
Laut Schätzungen des Finanzdienstes Bloomberg ist Zuckerberg derzeit der zweitreichste Mensch der Welt, direkt hinter Elon Musk. Sein Vermögen wird auf 211 Milliarden Dollar geschätzt und besteht hauptsächlich aus Aktien des Facebook-Konzerns Meta. Diese Tatsache zeigt die immense wirtschaftliche Macht, die Zuckerberg innehat, und die Schwankungen seines Vermögens, die mit dem Aktienkurs von Meta verbunden sind.
Ein Symbol für Luxus und Exklusivität
Der Umbau des Porsche Cayenne zu einem Minivan ist nicht nur ein Zeichen von Luxus, sondern auch von Exklusivität. In einer Zeit, in der viele Menschen ihre Mobilität überdenken und auf nachhaltigere Alternativen setzen, zeigt diese Aktion eine andere Seite des Reichtums und der Macht. Während die Politik und Gesellschaft immer wieder über die Verteilung von Reichtum und Ressourcen debattieren, setzen Superreiche wie Zuckerberg ihre eigenen Akzente.
Diese Geschichte verdeutlicht einmal mehr die Kluft zwischen den Superreichen und der breiten Bevölkerung. Während viele Menschen mit den finanziellen Herausforderungen des Alltags kämpfen, können sich einige wenige den Luxus leisten, ihre Fahrzeuge nach Belieben umzubauen und anzupassen. Diese Diskrepanz sollte uns alle nachdenklich stimmen und die Frage aufwerfen, wie eine gerechtere Verteilung von Wohlstand und Ressourcen erreicht werden kann.
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