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09.07.2024
05:48 Uhr

Linksextremisten bedrohen Berliner JVA-Beamte – Angriffe auf Privatwohnungen angekündigt

Linksextremisten bedrohen Berliner JVA-Beamte – Angriffe auf Privatwohnungen angekündigt

In Berlin eskaliert die Gewalt gegen Justizvollzugsbeamte. Seit Monaten brennen die Autos von JVA-Mitarbeitern, doch die Täter sind bisher nicht gefasst. Nun drohen die Linksextremisten mit weiteren, noch drastischeren Maßnahmen.

Brandanschläge auf Privatfahrzeuge

Seit April 2024 brennen regelmäßig die Privatfahrzeuge von Berliner Gefängnismitarbeitern. Die Taten ereignen sich vor verschiedenen Justizvollzugsanstalten, darunter Plötzensee und das im Brandenburger Gebiet liegende Heidering. Ob die Brandstiftungen vor der JVA Moabit im Juni 2023 ebenfalls auf das Konto der Linksextremisten gehen, ist bisher unklar.

Bekennerschreiben auf Indymedia

Die Täter haben nun auf der linken Plattform Indymedia ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Darin drohen sie: „Dies ist nur der Anfang! Wenn sich nichts ändert, werden wir den nächsten Schritt machen und die Beamten direkt bei ihnen Zuhause angreifen.“ Diese Worte lassen die Bedrohungslage für die Berliner Justizvollzugsbeamten deutlich ernst erscheinen.

Forderung nach Privatanschriften

Auf einer von den Linksextremisten erstellten Homepage sowie einem Account eines Messenger-Dienstes fordern sie dazu auf, Namen, Fotos und Adressen von JVA-Beamten zuzuspielen, um diese zu veröffentlichen. Die Bild-Zeitung berichtet, dass dies teilweise bereits geschehen sei.

Kaum öffentliche Reaktionen

Trotz der ernsten Bedrohungslage sorgt die Serie von Brandstiftungen bisher kaum für Aufsehen in der Hauptstadt. Es wird auch nicht gefordert, die Webseite von Indymedia, auf der immer wieder Gewaltaufrufe und Bekennerschreiben veröffentlicht werden, abzuschalten. Dies ist besonders bemerkenswert angesichts der ansonsten lauten Aufrufe gegen „Hass und Hetze“.

Politische Implikationen

Die mangelnde Reaktion der Öffentlichkeit und der politischen Akteure auf diese Bedrohung wirft Fragen auf. Sind es ideologische Gründe, die ein entschlossenes Handeln verhindern? Die Sicherheit der Justizvollzugsbeamten scheint hier auf dem Spiel zu stehen, und es stellt sich die Frage, wie lange die Behörden noch zögern wollen, bevor sie gegen diese linksextremistischen Umtriebe vorgehen.

Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen bald Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Beamten zu gewährleisten und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die deutsche Gesellschaft darf nicht zulassen, dass der Rechtsstaat durch solche extremistischen Bedrohungen untergraben wird.

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