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24.08.2024
10:30 Uhr

Lang erwartete Studie zu Übersterblichkeit und COVID-Impfungen in den Niederlanden veröffentlicht

Lang erwartete Studie zu Übersterblichkeit und COVID-Impfungen in den Niederlanden veröffentlicht

In den Niederlanden wurde eine lang erwartete Studie über einen möglichen Zusammenhang zwischen der COVID-19-Impfung und der Übersterblichkeit veröffentlicht. Diese Studie, die unter der Leitung von Dr. Marc Jacobs und Professor Ronald Meester durchgeführt wurde, wirft neue Fragen zur Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe auf.

Hintergrund der Studie

Das Forschungsteam, dem auch Bram Bakker, der Arzt Jona Walk und der Neurologe Jan Bonte angehörten, hat umfangreiche Untersuchungen durchgeführt, um die Sterblichkeitsraten seit Beginn der Impfkampagnen zu analysieren. Professor Meester fasste die Ergebnisse der Studie in den sozialen Medien zusammen und betonte, dass sich die Sterblichkeit ab 2021 sowohl quantitativ als auch qualitativ verändert habe.

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Die Forscher untersuchten insgesamt 13.430 Publikationen, von denen nur 83 den Qualitätsansprüchen des Teams genügten. Diese geringe Anzahl an qualitativ hochwertigen Studien wirft ein kritisches Licht auf die wissenschaftliche Basis, die während der Pandemie verwendet wurde. Meester stellte klar, dass „Follow the science“ in diesem Kontext nicht immer sinnvoll gewesen sei.

Besonders besorgniserregend sind die Zahlen von AstraZeneca und der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA), die Anlass zur Sorge über die Sicherheit der Impfstoffe geben. Das Team kommt zu dem Schluss, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe in den ersten vier Wochen nach der Impfung negativ sein könnte. Darüber hinaus gibt es Hinweise auf Nebenwirkungen, über die bisher nur wenig bekannt ist.

Kontaminierte Daten und schwerwiegende Artefakte

Die Forscher entdeckten auch „schwerwiegende Artefakte“ in den Daten, die alle früheren Studien von Statistics Netherlands und dem RIVM durcheinander brachten. Die Daten der EMA seien „nachweislich kontaminiert“, was die Forschung „sehr schwierig“ mache. Diese Kontamination erschwert es, verlässliche Schlüsse über die tatsächlichen Auswirkungen der Impfungen zu ziehen.

Kritische Betrachtung der Impfkampagne

Die Ergebnisse der Studie werfen ein kritisches Licht auf die Impfkampagne und die damit verbundenen politischen Entscheidungen. Es wird deutlich, dass die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe nicht ausreichend geprüft wurden und dass die Datenbasis, auf der viele Entscheidungen getroffen wurden, fehlerhaft ist. Diese Erkenntnisse sollten zu einer gründlichen Überprüfung der Impfkampagnen und der zugrunde liegenden Daten führen.

Es bleibt abzuwarten, wie die niederländische Regierung und die europäischen Gesundheitsbehörden auf diese neuen Erkenntnisse reagieren werden. Klar ist jedoch, dass eine kritische Auseinandersetzung mit den bisherigen Maßnahmen notwendig ist, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen und zukünftige Fehler zu vermeiden.

Die vollständige Studie kann hier eingesehen werden. Alle Aktivitäten des Forschungsteams können ebenfalls online verfolgt werden.

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