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26.10.2023
07:22 Uhr

Iran attackiert USA, Erdogan unterstützt Hamas: Nahost-Konflikt spitzt sich zu

Die Situation im Nahen Osten wird immer brenzliger. Der Iran und die USA beschuldigen sich gegenseitig, eine Eskalation des Konflikts herbeiführen zu wollen. Der türkische Präsident Erdogan unterstützt offen die Hamas. Die Fronten zwischen den NATO-Partnern USA und Türkei verhärten sich zusehends. Es scheint, als ob die geopolitischen Interessen der beiden Nationen auf Kollisionskurs sind.

USA verlegt Kampfgruppe ins östliche Mittelmeer

Die USA haben eine Kampfgruppe um den Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“, einen der größten Flugzeugträger der Welt, ins östliche Mittelmeer nahe Israel verlegt. Diese strategische Entscheidung zeigt die Ernsthaftigkeit der Situation. Es ist ein klarer Ausdruck der Unterstützung für Israel und eine unmissverständliche Botschaft an den Iran.

Iranische Führung wirft USA vor, israelische Angriffe zu leiten

Ajatollah Ali Chamenei, der oberste Führer des Irans, beschuldigte die US-Regierung, federführend bei den israelischen Angriffen gegen Gaza zu sein. „Bei diesen Verbrechen sind Amerikas Hände bis zum Arm im Blut der Unterdrückten, der Kinder und der Patienten“, sagte er laut der iranischen Nachrichtenagentur IRNA. Er bezeichnete den Kampf der Palästinenser als einen „Freiheitskampf“, an dessen Ende der Sieg „der Welt Palästinas und nicht der Welt Israels“ stehen würde.

Erdogan unterstützt Hamas

In der Zwischenzeit unterstützt der türkische Präsident Erdogan offen die Hamas, eine islamistische Palästinenserorganisation, die von der EU, den USA und anderen als terroristische Organisation eingestuft wird. Diese Haltung Erdogans birgt erhebliches Konfliktpotential innerhalb der NATO und könnte die Beziehungen zwischen der Türkei und den USA weiter belasten.

Folgen für die Weltwirtschaft und Edelmetalle

Die zunehmende Instabilität im Nahen Osten könnte weitreichende Folgen für die globale Wirtschaft und insbesondere für die Edelmetallmärkte haben. Gold und Silber gelten in unsicheren Zeiten als sichere Häfen. Sollte es zu einer weiteren Eskalation kommen, könnte dies den Preis für Edelmetalle in die Höhe treiben.

Fazit

Die Situation im Nahen Osten ist äußerst volatil und könnte sich jederzeit weiter zuspitzen. Die unterschiedlichen Interessen der NATO-Partner USA und Türkei könnten zu einer weiteren Destabilisierung der Region führen. Die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Edelmetallmärkte sind noch ungewiss, aber es ist durchaus möglich, dass Gold und Silber als sichere Häfen gefragt sein werden.

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