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13.01.2025
07:33 Uhr

Impfzwang im Kindergarten: Südtiroler Politikerin deckt skandalöse Praktiken auf

Impfzwang im Kindergarten: Südtiroler Politikerin deckt skandalöse Praktiken auf

In einer Zeit, in der die Freiheitsrechte der Bürger zunehmend beschnitten werden, offenbart sich nun ein weiterer alarmierender Fall staatlicher Bevormundung: Der systematische Impfzwang für Kleinkinder als Voraussetzung für den Kindergartenbesuch.

Fragwürdige Impfpraktiken ohne wissenschaftliche Grundlage

Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin DDr. Renate Holzeisen hat erschreckende Missstände im Impfsystem aufgedeckt. Besonders brisant: Für viele der vorgeschriebenen Kinderimpfungen existieren keinerlei fundierte Studien, die deren Wirksamkeit und Sicherheit belegen könnten. Dennoch werden Eltern systematisch unter Druck gesetzt, ihre Kinder diesen medizinischen Eingriffen zu unterziehen.

Die dunkle Seite der Pharmaindustrie

Besonders pikant ist die historische Entwicklung in den USA: Als Impfschäden dort zu massiven Schadenersatzklagen führten, reagierte die Politik nicht etwa mit strengeren Qualitätsanforderungen. Stattdessen wurde den Pharmakonzernen durch den US-Kongress eine weitreichende Haftungsbefreiung gewährt - ein klassisches Beispiel für die unheilvolle Verstrickung von Politik und Pharmaindustrie.

Die grob gesetzeswidrige Anwendung von Kinderimpfstoffprodukten, teilweise sogar "off label", deren Wirksamkeit und Sicherheit niemals in klinischen Studien mit echten Kontrollgruppen bestätigt wurde, muss umgehend beendet werden.

Kampf gegen bürokratische Willkür

In einem mutigen Vorstoß fordert Holzeisen nun die sofortige Beendigung des Ausschlusses ungeimpfter Kinder aus Betreuungseinrichtungen. Ihr Beschlussantrag zielt darauf ab, dass Kinder nicht länger aufgrund fehlender Impfungen diskriminiert werden dürfen. Eine Initiative, die in Zeiten zunehmender staatlicher Übergriffe in die persönliche Entscheidungsfreiheit höchste Relevanz besitzt.

Konkrete Forderungen zum Schutz der Kinder

Die Kernforderungen umfassen die Sicherstellung ordnungsgemäßer ärztlicher Verschreibungen, das Verbot von "off-label"-Anwendungen bei Kindern sowie die Verwendung ausschließlich klinisch geprüfter Impfstoffe. Ein Ausschluss von Kindern aus Betreuungseinrichtungen aufgrund dieser Kriterien soll künftig nicht mehr möglich sein.

Dieser Fall zeigt einmal mehr, wie unter dem Deckmantel vermeintlicher Gesundheitsvorsorge fundamentale Freiheitsrechte ausgehebelt werden. Es bleibt zu hoffen, dass andere Regionalparlamente diesem Beispiel folgen und sich ebenfalls gegen die ausufernde Impfbürokratie zur Wehr setzen.

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