Impfstoffindustrie unter Beschuss: Kritische Stimmen erheben schwere Vorwürfe
Die Impfstoffindustrie sieht sich mit ernsthaften Anschuldigungen konfrontiert. Kritiker werfen ihr vor, seit über zwei Jahrhunderten die Gesundheit der Menschen zu beeinträchtigen. Diese brisante Thematik wurde jüngst durch das Legi-Team aufgegriffen und sorgt für hitzige Debatten.
Die Wurzeln des Misstrauens
Die Skepsis gegenüber der Impfstoffindustrie ist tief verwurzelt. Kritische Stimmen wie die von Frau Dr. Suzanne Humphries legen dar, dass Impfstoffe nicht nur ineffektiv, sondern gar schädlich sein könnten. Die Behauptung, dass beispielsweise der Polio-Impfstoff unwirksam sei, da Polio nicht durch ein Virus, sondern durch Toxine verursacht werde, stellt die gängige medizinische Praxis infrage.
Definitionswandel als Täuschungsmanöver?
Ein zentraler Kritikpunkt ist die Veränderung von Definitionen, die laut den Kritikern ein Manöver der Impfstoffindustrie darstellt, um Produkte wie die mRNA-Impfstoffe als "Impfstoffe" zu klassifizieren. Diese Methodik wird als Versuch gedeutet, die Öffentlichkeit über die tatsächliche Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen zu täuschen.
Die Rolle alternativer Therapien
Dr. Humphries betont, dass Krankheiten wie Tetanus mit alternativen Methoden wie hochdosiertem Vitamin C behandelt werden können. Sie argumentiert, dass Tetanus durch ein anaerobes Bakterium verursacht wird, das in Gegenwart von Sauerstoff nicht überleben kann, und somit eine Behandlung ohne Impfstoffe möglich ist.
Das Narrativ der sicheren Impfstoffe hinterfragt
Die Autorin und Nephrologin Dr. Humphries spricht in einem Interview über ihre Erfahrungen und die ihrer Meinung nach systematischen Vertuschungen von Impfschäden durch die Gesundheitsbehörden. Sie berichtet von Fällen, in denen gemeldete Impfschäden nicht in die VAERS-Datenbank aufgenommen und somit ignoriert wurden, was das Vertrauen in die offiziellen Stellen erschüttert.
Ein Buch gegen die Illusionen
Das Buch "Dissolving Illusions: Disease, Vaccines, and the Forgotten History", das eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Impfstoffe bietet, ist in einer aktualisierten Fassung erschienen. Es soll aufzeigen, dass die Geschichte der Impfstoffe durchaus kritisch zu betrachten ist und dass es alternative Wege gibt, Gesundheit zu fördern und Krankheiten zu behandeln.
Die Polio-Illusion
Dr. Humphries argumentiert, dass das Poliovirus an sich harmlos sei und erst durch Toxine zu Poliomyelitis führe. Diese Ansicht steht im Gegensatz zur etablierten medizinischen Auffassung, dass das Poliovirus die Krankheit verursacht.
Ein Appell an die Eigenverantwortung
Die Diskussion über Impfstoffe geht über die medizinische Ebene hinaus und berührt die Frage der Eigenverantwortung für die Gesundheit. Humphries appelliert an einen gesunden Lebensstil und eine naturnahe Lebensweise als präventive Maßnahmen gegen Krankheiten.
Die Zukunft der Impfstoffdebatte
Die Debatte um die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen wird weitergehen. Kritiker wie Dr. Humphries fordern mehr Transparenz und eine offene Diskussion über die tatsächlichen Risiken und Nutzen von Impfungen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Lage weiterentwickelt und ob die geforderten Änderungen in der Impfstoffpolitik umgesetzt werden.
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