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06.01.2024
18:58 Uhr

Impfstoffe und Autismus: Ein Kinderarzt packt aus

Impfstoffe und Autismus: Ein Kinderarzt packt aus

Ein brisantes Interview sorgt für Aufsehen: Dr. Douglas Hulstedt, ein amerikanischer Kinderarzt, der kürzlich seine Zulassung verlor, äußert sich nun offen zu seinen Erfahrungen mit Autismus und Impfungen. Was er zu sagen hat, könnte die aktuelle Debatte um die Sicherheit von Impfstoffen erneut entfachen.

Alarmierende Statistiken

Dr. Hulstedt, der in seiner Laufbahn über 150 Autismus-Fälle untersucht hat, ist überzeugt, dass ein signifikanter Anteil dieser Erkrankungen direkt auf Kinderimpfungen zurückzuführen ist. Er berichtet von 74 Fällen, die infolge von Impfungen aufgetreten seien, wovon 44 Kinder „über Nacht“ autistische Symptome entwickelten – ein dramatischer Wandel, der sich innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung vollzog. Diese Aussagen werden durch Steve Kirsch, einen bekannten Kritiker der Impfstoffindustrie, unterstützt, der die Wahrscheinlichkeit eines zufälligen Auftretens solcher Fälle statistisch widerlegt.

Ein Arzt zwischen den Fronten

Dr. Hulstedts Werdegang ist von Kontroversen geprägt. Nachdem er sich gegen die obligatorische Impfung von Kindern aussprach und dies als „kriminelle Handlung“ bezeichnete, geriet er ins Visier der Behörden. Seine berufliche Laufbahn endete abrupt, als ihm die ärztliche Zulassung entzogen wurde – offiziell wegen grober Fahrlässigkeit bei der Gewährung von Impfausnahmen. Doch die wahren Gründe scheinen tiefer zu liegen. Kirsch deutet an, dass Hulstedts Offenheit in der Impfdebatte der eigentliche Grund für den Entzug seiner Zulassung gewesen sein könnte.

Ein globales Problem?

Die Aussagen von Dr. Hulstedt stehen nicht allein. Er beruft sich auf die Ärztin Dr. Stephanie Cave, die in ihrer Praxis über 8.000 Autismusfälle behandelte und davon ausgeht, dass 80-90 % dieser Fälle durch Impfungen verursacht wurden. Dr. Cave warnte bereits vor den Gefahren von Thimerosal, einem quecksilberhaltigen Konservierungsmittel in Impfstoffen, und deren Einfluss auf die neuronale Entwicklung von Kindern.

Kritische Stimmen aus der Wissenschaft

Auch andere Mediziner wie Dr. Elizabeth Mumper und der pädiatrische Neurologe Dr. Andrew Zimmerman bestätigen den Verdacht, dass Impfungen Autismus auslösen können. Zimmerman, der Impfungen grundsätzlich befürwortet, räumte ein, dass 20-30 % seiner Patienten Autismus infolge von Impfungen entwickelt hätten.

Die Suche nach Antworten

Das Buch „How to End the Autism Epidemic“ von JB Handley wird von Kirsch empfohlen, um den Mechanismus hinter dem Zusammenhang von Impfungen und Autismus zu verstehen. In dem Buch wird Schritt für Schritt erklärt, wie Impfstoffe Autismus verursachen könnten. Ein Auszug aus dem Interview mit Dr. Hulstedt, das im Jahr 2023 geführt wurde, ist auf Kirschs Twitter-Account zu finden und gibt weitere Einblicke in die Thematik.

Ein Thema, das uns alle angeht

Die Aussagen von Dr. Hulstedt und anderen Medizinern stellen eine Herausforderung für das Vertrauen in die Impfstoffindustrie und die öffentliche Gesundheitspolitik dar. Sie fordern uns auf, die Sicherheit und Wirksamkeit von Impfstoffen kritisch zu hinterfragen und die Gesundheit unserer Kinder nicht leichtfertig aufs Spiel zu setzen. Es ist an der Zeit, dass eine offene und ehrliche Debatte über dieses sensible Thema geführt wird, um das Wohl der nächsten Generationen zu sichern.

Die Brisanz dieser Thematik und die Notwendigkeit einer tiefergehenden Auseinandersetzung mit den potenziellen Risiken von Impfungen können nicht hoch genug eingeschätzt werden. Es bleibt zu hoffen, dass die mutigen Aussagen von Dr. Hulstedt und seinen Kollegen zu einer umfassenden und transparenten Diskussion führen werden, die im besten Interesse der Kinder und ihrer Familien liegt.

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