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12.10.2024
14:10 Uhr

Impf-Herzschäden: Eine brisante Debatte im EU-Parlament

Impf-Herzschäden: Eine brisante Debatte im EU-Parlament

Die Diskussion um mögliche Herzschäden durch Covid-19-Impfungen hat nun auch das EU-Parlament erreicht. Die steigenden Fälle von Herzmuskelentzündungen, insbesondere Myokarditis und Perikarditis, sind nicht mehr zu übersehen. Trotz vehementer Dementis seitens offizieller Stellen, die einen Zusammenhang mit den Impfungen bestreiten, bleibt die Unsicherheit bestehen.

Die Rolle der Covid-19-Impfkampagne

Die EU-Abgeordnete Gerald Hauser (FPÖ) stellte der Kardiologie-Professorin Cecilia Linde eine prägnante Frage: Ob sie einen Zusammenhang zwischen den steigenden Fällen von Myokarditis und den mRNA-Impfstoffen sehe. Linde, die an der Universität Stockholm lehrt und forscht, war zu einer Expertenbefragung ins EU-Parlament geladen.

Die Antwort der Expertin

Professorin Linde betonte die Wichtigkeit der Frage und wies auf eine „empfindliche Gruppe“ junger Männer hin. Sie stellte jedoch klar, dass die Impfung „mehr Gutes als Schlechtes“ bewirke und dass eine schwere Corona-Infektion ein höheres Risiko für Myokarditis darstelle als die Impfung. Wer genau hinhörte, merkte, dass Linde die Frage nicht eindeutig beantwortete. Sie sagte nicht klar, dass die Impfung nichts mit den steigenden Herzinfarkten zu tun habe.

Die Reaktionen

Transition News berichtete ebenfalls über den Auftritt der Professorin und schrieb, dass die Reaktion der sogenannten Expertin zeigte, wie unangenehm ihr die Frage war. Sie habe zwar Informationen dazu, erinnere sich aber nicht mehr an den Namen der Studie. Hausers Nachfrage brachte Linde in Verlegenheit. Sie versprach, die Grundlage ihrer Aussage später zukommen zu lassen, was laut Hauser bisher nicht geschehen ist.

Politische Dimension

Die Diskussion im EU-Parlament zeigt einmal mehr die Spannungen und Unsicherheiten, die das Thema Covid-19-Impfungen begleitet. Kritiker werfen den Verantwortlichen vor, mögliche Nebenwirkungen der Impfungen zu verschleiern und nicht offen zu kommunizieren. Diese Vorwürfe werden durch die unklare Antwort von Professorin Linde weiter befeuert.

Fazit

Die steigenden Fälle von Herzmuskelentzündungen und Herzinfarkten, besonders bei jungen Menschen, werfen Fragen auf, die dringend beantwortet werden müssen. Die Diskussion im EU-Parlament ist ein Schritt in die richtige Richtung, doch es bleibt abzuwarten, ob die Verantwortlichen bereit sind, die Bedenken der Bürger ernst zu nehmen und transparente Antworten zu liefern.

Für viele bleibt die Frage bestehen, ob die Vorteile der Impfung die möglichen Risiken überwiegen. In einer Zeit, in der Vertrauen in politische und medizinische Institutionen von entscheidender Bedeutung ist, müssen klare und ehrliche Antworten Priorität haben.

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