Immobilienspekulanten profitieren von Naturkatastrophen: Die dunkle Seite der Hawaii-Brände

Die verheerenden Brände auf Hawaii im Jahr 2023 haben nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert und ganze Landstriche verwüstet - sie haben auch die Tür für skrupellose Immobilienhaie weit aufgestoßen. Während die Mainstream-Medien sich in wilden Spekulationen über angebliche Laserstrahlen als Brandursache ergingen, spielte sich im Hintergrund ein perfides Spiel um Macht, Geld und Einfluss ab.

Das große Geschäft mit der Katastrophe

Kaum waren die Flammen erloschen, tauchten wie aus dem Nichts die ersten Immobilienkonzerne auf und unterbreiteten den verzweifelten Hausbesitzern Niedrigpreisangebote für ihre abgebrannten Grundstücke. Die üblichen Verdächtigen der Finanzwelt - Vanguard, BlackRock, JP Morgan und Goldman Sachs - halten über verschiedene Beteiligungen die Fäden in der Hand.

Das fragwürdige Versagen der Behörden

Besonders pikant: Die Bevölkerung wurde viel zu spät gewarnt, Rettungsmaßnahmen waren schlecht koordiniert und Soforthilfen blieben zunächst aus. Das marode Stromnetz des Energieversorgers Hawaiian Electric wird als Hauptursache für die Brände genannt - ein Umstand, der durchaus Fragen aufwirft.

Die üblichen Verdächtigen

Auf Hawaii tummeln sich bereits seit längerem die Superreichen dieser Welt: Bill Gates, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg und Warren Buffett besitzen hier große Ländereien. Der Verdacht liegt nahe, dass die Katastrophe nun genutzt wird, um den Ausverkauf der Insel weiter voranzutreiben.

"Wer profitiert am Ende von dieser Tragödie? Sicherlich nicht die einheimische Bevölkerung, die ihre Häuser verloren hat und nun gezwungen ist, zu Dumpingpreisen zu verkaufen."

Ein Muster wiederholt sich

Die aktuellen Brände in Kalifornien zeigen erschreckende Parallelen. Auch hier könnten defekte Strommasten die Ursache sein. Während die Mainstream-Medien gebetsmühlenartig den Klimawandel als Hauptschuldigen präsentieren, bleiben die wahren Zusammenhänge im Dunkeln.

Die Ereignisse auf Hawaii sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Naturkatastrophen von der globalistischen Elite instrumentalisiert werden, um ihre Macht- und Profitinteressen durchzusetzen - auf Kosten der lokalen Bevölkerung.

Dies ist die Einschätzung unserer Redaktion. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.