Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
23.01.2025
08:54 Uhr

Grüne Träume platzen: Trump stoppt Klimawahn mit 300-Milliarden-Dollar-Hammerschlag

Grüne Träume platzen: Trump stoppt Klimawahn mit 300-Milliarden-Dollar-Hammerschlag

Die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus markiert eine dramatische Kehrtwende in der amerikanischen Energiepolitik. Mit der Unterschrift unter das Dekret "Unleash American Energy" setzt der neue US-Präsident ein unmissverständliches Zeichen gegen die ideologisch geprägte Klimapolitik seines Vorgängers Joe Biden.

Radikaler Kurswechsel: Schluss mit grüner Geldverschwendung

Der erste Arbeitstag des wiedergewählten Präsidenten begann mit einem Paukenschlag: Fördermittel in astronomischer Höhe von über 300 Milliarden Dollar für klimafreundliche Energieprojekte wurden auf Eis gelegt. Diese Entscheidung dürfte die Verfechter der überstürzten Energiewende kalt erwischt haben. Besonders betroffen: Die Offshore-Windkraft-Industrie, der Trump praktisch den Stecker gezogen hat.

Vernunft statt grüner Ideologie

Die neue Administration zeigt sich erfrischend pragmatisch: Sämtliche Windkraftprojekte - ob an Land oder auf See - werden nun einer gründlichen Prüfung unterzogen. Dabei stehen nationale Sicherheit, Strompreise und Netzstabilität im Fokus - Aspekte, die unter der Biden-Administration offenbar nur eine untergeordnete Rolle spielten.

Europäische Konzerne im Sturmtief

Die Auswirkungen von Trumps energiepolitischer Kehrtwende erschüttern auch die europäische Wirtschaft. Der dänische Windparkentwickler Orsted musste einen dramatischen Kurssturz von über 16 Prozent verkraften. Auch deutsche Unternehmen wie Siemens Energy und RWE spüren den kalten Wind aus Washington.

"Die Regierung Trump kann diesen Trend wohl verlangsamen, aber nicht aufhalten", behauptet Christoph Bals von der Umweltorganisation Germanwatch - doch die Realität könnte anders aussehen.

Realitätscheck statt grüner Utopie

Während die Verfechter der Energiewende von einem unaufhaltsamen Trend sprechen, zeigt Trump, dass es auch anders geht. Die neue Politik setzt auf einen ausgewogenen Energiemix statt auf ideologisch motivierte Experimente. Selbst Tesla-Chef Elon Musk, eigentlich ein Trump-Unterstützer, muss diese bittere Pille schlucken - sein Unternehmen verlor an der Börse massiv an Wert.

Die Entscheidungen der neuen US-Administration könnten sich als wegweisend für die globale Energiepolitik erweisen. Während in Deutschland weiterhin am ideologisch motivierten Klimakurs festgehalten wird, zeigt Trump, dass eine vernunftbasierte Energiepolitik möglich ist, die wirtschaftliche Realitäten nicht aus den Augen verliert.

Ausblick: Vernunft statt Klimahysterie

Die kommenden Monate dürften zeigen, ob sich der neue amerikanische Pragmatismus auch auf andere Länder auswirkt. Fest steht: Der bedingungslose Glaube an die grüne Transformation hat einen empfindlichen Dämpfer erhalten. Vielleicht ist das genau der Weckruf, den die westliche Welt gebraucht hat.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Magazin
18.09.2023
8 Min.

Gold vs. Aktien

Gold vs. Aktien: Gerade in diesen turbulenten Zeiten fragen sich Anleger, wo ihr Geld besser aufgehoben wäre. Lesen Sie hier mehr!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“