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17.01.2025
11:52 Uhr

Grüne Klimaprojekte entlarven sich als gigantischer Milliardenflop - Steuerzahler bleiben auf Kosten sitzen

Grüne Klimaprojekte entlarven sich als gigantischer Milliardenflop - Steuerzahler bleiben auf Kosten sitzen

In einem erschütternden Skandal, der die verfehlte deutsche Klimapolitik einmal mehr bloßstellt, wurden massive Betrügereien bei vermeintlichen Klimaschutzprojekten in China aufgedeckt. Der Schaden für den deutschen Steuerzahler beläuft sich auf sage und schreibe 1,5 Milliarden Euro - Geld, das im maroden deutschen Bildungssystem oder der bröckelnden Infrastruktur dringend benötigt würde.

Ideologiegetriebene Behörden versagen bei Kontrolle

Das Umweltbundesamt (UBA), das sich sonst gerne als oberster Klimawächter der Nation inszeniert, musste nun kleinlaut eingestehen, dass 45 von 56 untersuchten Projekten Teil eines ausgeklügelten Betrugssystems waren. UBA-Präsident Dirk Messner sprach von einem "Betrugsgeflecht" - eine erstaunlich späte Erkenntnis für eine Behörde, die diese Projekte zuvor enthusiastisch abgesegnet hatte.

80 Millionen Euro für einen verlassenen Hühnerstall

Besonders pikant: In der chinesischen Uiguren-Provinz wurden sage und schreibe 80 Millionen Euro für ein angebliches Klimaschutzprojekt ausgegeben. Vor Ort fand sich lediglich ein verlassener Hühnerstall - ein geradezu groteskes Beispiel dafür, wie leichtfertig deutsche Behörden mit dem Geld der Steuerzahler umgehen, sobald das Zauberwort "Klimaschutz" fällt.

Deutsche Prüfstellen verstrickt in Skandal

Besonders brisant ist die Rolle deutscher Prüfstellen wie des TÜV Rheinland. Statt ihrer Kontrollfunktion gewissenhaft nachzukommen, scheinen sie dem grünen Zeitgeist erlegen zu sein und haben offenbar Gefälligkeitsgutachten ausgestellt. Die Staatsanwaltschaft ermittelt bereits wegen des Verdachts auf gewerbsmäßigen Betrug.

Verbraucher zahlen die Zeche

Am Ende dieser ideologiegetriebenen Misswirtschaft steht der deutsche Bürger, der an der Tankstelle durch versteckte Klimaabgaben zur Kasse gebeten wurde. Bei 13 Projekten ist eine Rückforderung der Gelder bereits ausgeschlossen - ein weiterer Beleg dafür, wie fahrlässig die verantwortlichen Behörden mit Steuergeldern umgehen.

Die sogenannten Upstream-Emission-Reduction (UER)-Projekte entpuppen sich als Luftnummer, während der deutsche Michel die Zeche zahlt - ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte deutscher Klimahysterie.

Dieser Skandal wirft ein grelles Licht auf die Schattenseiten der deutschen Klimapolitik. Während Bürger und Unternehmen hierzulande unter immer neuen Auflagen und Abgaben ächzen, versickern Milliarden in dubiosen Auslandsprojekten. Es wird höchste Zeit, diese ideologiegetriebene Politik kritisch zu hinterfragen.

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