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27.11.2023
10:26 Uhr

Grüne in der Krise: Neuer Tiefpunkt in der Wählergunst

Grüne in der Krise: Neuer Tiefpunkt in der Wählergunst

Die politische Landschaft in Deutschland zeichnet ein düsteres Bild für die Grünen. In einer aktuellen Umfrage erreichen sie den niedrigsten Wert seit Mitte 2018. Doch nicht nur für die Grünen, auch für die anderen Parteien der Ampelkoalition scheint die Situation nach dem Haushaltsurteil prekär. Dies geht aus dem neuesten Insa-Meinungstrend für die "Bild am Sonntag" hervor. Die Grünen kommen dabei auf gerade einmal 12 Prozent, einen Punkt weniger als in der Vorwoche. Die SPD und die FDP verharren auf dem niedrigen Vorwochenniveau von 16 beziehungsweise sechs Prozent. Nur noch 34 Prozent der Befragten würden die Ampel-Parteien wählen.

Absturz der Ampelkoalition

Die drei Parteien der Ampelkoalition kommen zusammen nur noch auf 34 Prozent. Das sind 18 Prozentpunkte weniger als bei der Bundestagswahl. Insa-Chef Hermann Binkert äußerte gegenüber der "Bild am Sonntag": "Im Moment sieht es nicht so aus, als könnten SPD oder Grüne nach der Bundestagswahl 2025 die Bundesregierung führen."

Während die Union mit 30 Prozent deutlich an der Spitze verharrt, verbessert sich die AfD auf 22 Prozentpunkte und baut damit den Vorsprung auf die drittplatzierte SPD aus. Ein klares Signal, dass die Wähler mit der aktuellen Politik unzufrieden sind.

Turbulente Tage für die Ampel-Regierung

Die Umfragewerte folgen auf turbulente Tage für die Ampel. Ein Urteil aus Karlsruhe besagte, dass die Bundesregierung 60 Milliarden Euro, die für Corona-Maßnahmen gedacht waren, nicht für andere Ausgaben verwenden dürfte. Daraufhin sperrte Finanzminister Christian Lindner alle Haushaltsausgaben der Ministerien. Zudem wurde am Freitag bekannt, dass die Strom- und Gaspreisbremse gegen Ende 2023 auslaufen wird.

Ursprünglich sollten die Preisbremsen für Fernwärme, Gas und Strom bis März 2024 gelten. Doch nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zieht das Bundesfinanzministerium nun die Notbremse. "Zum Ende des Jahres" würden die Preisbremse beendet, sagte Bundesfinanzminister dem "Deutschlandfunk".

Die aktuellen Entwicklungen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass die Ampelregierung die Kontrolle verliert und die Bürger das Vertrauen in die Politik der Grünen, SPD und FDP verlieren. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickelt und ob die Ampelkoalition einen Weg findet, das Ruder noch einmal herumzureißen.

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