
Globaler Widerstand wächst: Argentinien folgt USA beim WHO-Austritt - Ein Sieg für nationale Souveränität
In einem bemerkenswerten Schritt für die nationale Selbstbestimmung hat Argentinien seinen Austritt aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angekündigt. Diese Entscheidung folgt dem Vorbild der Vereinigten Staaten und markiert einen weiteren schweren Schlag für die umstrittene internationale Organisation.
Klare Worte gegen globalistischen Gesundheitsdirigismus
Manuel Adorni, Sprecher des argentinischen Präsidenten Javier Milei, machte bei einer Pressekonferenz unmissverständlich klar, dass man sich nicht länger dem Diktat internationaler Organisationen beugen werde. Seine Worte "Wir werden keiner internationalen Organisation erlauben, sich in unsere Souveränität und noch weniger in unsere Gesundheit einzumischen" dürften vielen Kritikern der WHO aus der Seele sprechen.
Trump als Vorreiter der Bewegung
Der Grundstein für diese Entwicklung wurde bereits von US-Präsident Donald Trump gelegt, der direkt nach seiner erneuten Amtsübernahme im Januar 2025 den WHO-Austritt der Vereinigten Staaten verkündete. Während globalistisch orientierte Kreise diese Entscheidung kritisierten, zeigt sich nun, dass Trumps Schritt eine Signalwirkung entfaltet.
Enge Verbindung zwischen Trump und Milei
Es ist kein Zufall, dass gerade Argentinien unter Präsident Milei diesem Beispiel folgt. Als einer der wenigen ausländischen Staatschefs war Milei persönlich zu Trumps Amtseinführung eingeladen - ein deutliches Zeichen der ideologischen Nähe zwischen beiden Staatsmännern.
Die WHO in der Legitimationskrise
Der doppelte Austritt zweier bedeutender Nationen stellt die WHO vor existenzielle Fragen. Die Organisation, die besonders während der Corona-Pandemie durch fragwürdige Entscheidungen und undurchsichtige Strukturen in die Kritik geraten war, verliert zunehmend an Rückhalt.
Die Austritte könnten erst der Anfang einer größeren Bewegung sein, die sich gegen die Bevormundung durch internationale Organisationen zur Wehr setzt.
Ausblick: Weitere Austritte möglich
Der mutige Schritt Argentiniens könnte weitere Nationen ermutigen, ihre WHO-Mitgliedschaft zu überdenken. Besonders Länder, die traditionell für eine starke nationale Souveränität eintreten, dürften die Entwicklungen mit großem Interesse verfolgen.
Die formelle Wirksamkeit des US-Austritts ist für Februar 2026 geplant. Es bleibt abzuwarten, ob bis dahin weitere Staaten dem Beispiel der USA und Argentiniens folgen werden. Eines steht jedoch fest: Der Mythos der WHO als alternativlose Instanz in globalen Gesundheitsfragen bröckelt zusehends.
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