
Freie Wähler zeigen ihr wahres Gesicht: Demokratiefeindliches Diktat gegen ostdeutschen Abgeordneten
Die Freien Wähler offenbaren einmal mehr ihr wahres Gesicht: Nach dem beschämenden Umfallen beim Billionen-Schuldenpaket im Bundesrat geht der Bundesverband nun mit diktatorischen Methoden gegen einen unbequemen ostdeutschen Abgeordneten vor. Der sächsische Landtagsabgeordnete Matthias Berger soll künftig weder Logo noch Namen der Freien Wähler nutzen dürfen - sein einziges "Vergehen": Er weigert sich, die völlig überzogene und undemokratische Brandmauer gegen die AfD aufrechtzuerhalten.
Von Umfallern und falschen Versprechungen
Erst kürzlich hatte sich Bayerns Wirtschaftsminister und Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger beim Billionen-Schuldenpaket bis auf die Knochen blamiert. Nach vollmundigen Ankündigungen, man werde diesem Wahnsinn nicht zustimmen, knickte er binnen weniger Tage ein. Seine weinerliche Begründung: Sonst wäre man nicht mehr in der Regierung gewesen. Ein durchsichtiges Manöver, das die Wähler düpiert.
Ostdeutscher Demokrat wird zum Feindbild
Offenbar um von diesem Versagen abzulenken, schießt sich der Bundesverband nun auf den unbequemen Matthias Berger ein. Der langjährige Oberbürgermeister von Grimma vertritt eine klare Haltung: Als gebranntes Kind des DDR-Mauerbaus lehnt er künstliche Brandmauern ab. Stattdessen plädiert er für Dialog mit allen demokratisch gewählten Parteien - auch mit der AfD, die in Sachsen immerhin von über 38 Prozent der Wähler unterstützt wird.
Ost-West-Konflikt bei den Freien Wählern
Während der Bundesverband mit grünen Methoden agiert, stellt sich der sächsische Landesverband demonstrativ hinter Berger. Landeschef Thomas Weidinger betont, man halte die Brandmauer für kontraproduktiv und werde weiter mit Berger zusammenarbeiten. Eine klare Ansage gegen das Diktat aus dem Westen.
Ein aufrechter Demokrat bleibt standhaft
Berger selbst reagiert gelassen auf die Anfeindungen: "Ich bin wohl einer der wenigen Politiker, der nach der Wahl das macht, was er vor der Wahl versprochen hat - in meinem Fall, mit allen zu reden." Anders als Aiwanger und Co. steht er zu seinen Prinzipien: Dialog statt Ausgrenzung, Brücken statt Mauern.
Der Fall zeigt einmal mehr: Die Freien Wähler sind im Westen längst zu einem Anhängsel des linksliberalen Establishments verkommen. Während sie dort umfallen und Prinzipien verraten, kämpfen aufrechte Demokraten im Osten weiter für ihre Überzeugungen - allen Anfeindungen zum Trotz. Die Wähler werden sich ihr Urteil bilden.
Der Vorgang offenbart die tiefe Kluft zwischen Ost und West, zwischen aufrechten Demokraten und angepassten Opportunisten. Während der Westen reflexhaft Brandmauern hochzieht, haben die Menschen im Osten aus leidvoller Erfahrung gelernt: Mauern - egal welcher Art - haben in einer Demokratie nichts verloren.
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