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17.03.2025
19:22 Uhr

Französischer Linksextremist fordert Freiheitsstatue zurück - "USA haben Werte verraten"

In einer bemerkenswerten Demonstration politischer Theatralik fordert der linksextreme französische EU-Abgeordnete Raphaël Glucksmann die Rückgabe der Freiheitsstatue von den Vereinigten Staaten. Seine Begründung lässt dabei tief in die ideologische Verblendung des linken Politspektrums blicken: Amerika würde die Werte der Freiheit, für die das Monument steht, nicht mehr hochhalten.

Linke Traumtänzerei statt historischer Realität

Vor rund 1.500 Aktivisten seiner "Place Publique"-Partei inszenierte Glucksmann seine anti-amerikanische Rhetorik in bester sozialistischer Manier. Besonders im Visier hatte er dabei die Trump-Administration, der er vorwarf, Wissenschaftler in ihrer Forschungsfreiheit einzuschränken. Mit theatralischem Pathos verkündete er: "Wenn ihr die Statue ohnehin verachtet, wird sie sich bei uns zuhause sehr wohl fühlen."

Die historische Ironie der Forderung

Die Freiheitsstatue, ein Geschenk des französischen Volkes zur Erinnerung an die Allianz während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges, steht seit 1886 als Symbol der Demokratie im New Yorker Hafen. Dass ausgerechnet ein Vertreter der politischen Linken, die traditionell eher für Einschränkungen individueller Freiheiten steht, sich nun als Verteidiger der Freiheit aufspielt, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

Scharfe Reaktion aus Washington

Die Antwort aus dem Weißen Haus ließ nicht lange auf sich warten und traf den wunden Punkt der französischen Geschichte. Caroline Leavitt, Sprecherin des Weißen Hauses, konterte messerscharf: "Nur dank der Vereinigten Staaten von Amerika sprechen die Franzosen heute nicht Deutsch. Sie sollten sehr dankbar sein." Eine historische Wahrheit, die den selbstgerechten Forderungen Glucksmanns den Wind aus den Segeln nimmt.

Ideologischer Kampf statt konstruktiver Politik

Glucksmann, der sich als glühender Ukraine-Unterstützer präsentiert, nutzte seine Rede auch für Attacken gegen eine vermeintliche "rechte Gefahr", die er in einer kruden Vermischung mit Trump, Putin und Marine Le Pen an die Wand malte. Seine Partei verteilt bereits Flugblätter für "Schulungsprogramme" gegen rechtes Gedankengut - ein durchsichtiger Versuch, die eigene politische Agenda unter dem Deckmantel der Werteverteidigung voranzutreiben.

Die Episode zeigt einmal mehr, wie weit sich Teile der europäischen Linken von der Realität entfernt haben. Während sie sich in symbolischen Gesten und ideologischen Schulungsprogrammen verlieren, bleiben die wahren Herausforderungen unserer Zeit ungelöst. Die amerikanische Antwort macht deutlich: Historische Fakten wiegen schwerer als linkspopulistische Rhetorik.

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