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25.05.2024
06:46 Uhr

Experten warnen vor künstlichem Vogelgrippe-Stamm: Eine Bedrohung für Mensch und Tier

Experten warnen vor künstlichem Vogelgrippe-Stamm: Eine Bedrohung für Mensch und Tier

Die Nachricht, dass sich ein speziell entwickelter Vogelgrippe-Stamm, bekannt als "Gain-of-Function"-Stamm, nicht nur unter Vögeln, sondern auch auf andere Tierarten wie Rinder und sogar einen Delfin ausgebreitet hat, sorgt weltweit für Besorgnis. Laut dem renommierten Mediziner Dr. Peter A. McCullough könnte dieser Stamm aus einem US-Geflügelforschungszentrum stammen und stellt nun eine potenzielle Gefahr für den Menschen dar.

Die kontroverse Gain-of-Function-Forschung

Die Gain-of-Function-Technologie, bei der Viren genetisch manipuliert werden, um ihre Übertragbarkeit oder Virulenz zu erhöhen, steht seit Langem in der Kritik. Der ehemalige CDC-Direktor Robert Redfield betonte, dass eine Übertragung auf den Menschen lediglich bei Stämmen möglich sei, die aus solcher Forschung hervorgegangen sind. In diesen Kontext fällt auch die Nachricht, dass bereits ein Impfstoff gegen die Vogelgrippe existiert, was Fragen nach dem Timing und der Entwicklung dieses Impfstoffs aufwirft.

WHO-Chefwissenschaftler Farrar und die Pandemievorbereitung

Dr. Jeremy Farrar, der Chefwissenschaftler der Weltgesundheitsorganisation (WHO), äußerte kürzlich "große Besorgnis" über die Evolution des H5N1-Virus und seine Fähigkeit, Menschen zu infizieren. Dieser Kommentar kommt von einem Mann, der bereits in der Vergangenheit mit anderen führenden Wissenschaftlern in Verbindung gebracht wurde, die versucht haben, die Ursprünge des SARS-CoV-2-Virus zu verschleiern. Farrar, der seit 2004 an der Vogelgrippe arbeitet, sieht eine mensch-zu-mensch Übertragung als wahrscheinlich und bereitet sich auf eine Impfkampagne vor.

Kritische Betrachtung der Vogelgrippe-Berichterstattung

Während einige Experten die Berichterstattung über die Vogelgrippe als "Panikmache" abtun, heben andere die Notwendigkeit hervor, sich auf eine mögliche Pandemie vorzubereiten. Dr. McCullough und andere kritische Stimmen weisen darauf hin, dass die Vogelgrippe bewusst durch Enten in den USA verbreitet wird und dass massenhafte PCR-Tests die Fallzahlen in die Höhe treiben könnten. Sie fordern praktische Empfehlungen, um die Bevölkerung, insbesondere die in der Landwirtschaft Beschäftigten, zu schützen.

Verantwortung in der Krise

Es ist nicht das erste Mal, dass die Welt einer Pandemie gegenübersteht, und es wird nicht das letzte Mal sein. Die Frage, die sich stellt, ist, wie transparent und vorbereitet die internationalen Organisationen und Regierungen sind, um die Bürger zu schützen. Die Ankündigung eines Impfstoffs wirft Fragen auf, die nicht ohne Weiteres ignoriert werden können. Es ist essentiell, dass die Öffentlichkeit Zugang zu unabhängigen Informationen hat und dass Maßnahmen ergriffen werden, die über politische und wirtschaftliche Interessen hinausgehen und das Wohl der Menschen in den Vordergrund stellen.

Die kritische Auseinandersetzung mit der Vogelgrippe und die Vorbereitung auf eine mögliche Pandemie sind nicht nur Aufgaben der medizinischen Experten, sondern auch der Gesellschaft als Ganzes. Es ist an der Zeit, dass wir uns fragen, ob wir aus vergangenen Krisen gelernt haben und ob wir bereit sind, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um eine Wiederholung zu vermeiden.

Die deutsche Politik und die Bundesregierung sind nun gefordert, eine klare und transparente Kommunikation zu gewährleisten und sicherzustellen, dass die Gesundheit und Sicherheit der Bürger nicht durch unzureichende Vorsorge oder durch die Interessen von Forschung und Pharmaindustrie gefährdet werden. Es ist entscheidend, dass wir als Nation zusammenstehen und traditionelle Werte wie Verantwortung und Fürsorge füreinander hochhalten.

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